Nachwuchs bei Tierärzten fehlt
Von den derzeit rund 22 000 praktizierenden Tierärztinnen und Tierärzten in Deutschland (davon rund 12 000 Praxisinhaber und 10 000 Angestellte) arbeiten nur noch etwa 3500 in der tierärztlichen Versorgung der landwirtschaftlichen Nutztiere. „Die tierärztliche Versorgung werde besonders im ländlichen Bereich immer knapper, denn der Nachwuchs fehlt“, warnt Heiko Färber, Geschäftsführer des Bundesverbandes Praktizierender Tierärzte.
Die Gründe dafür sind vielfältig. Neben dem Wunsch nach Stadtnähe und Work-Life-Balance spielen bei der jüngeren Generation die zum Teil immer noch schwierigen Arbeitsbedingungen eine Rolle. „Das alles ist ein großes Dilemma, denn nicht nur die zum Teil erfolglose Suche nach angestellten Tierärzten/-innen macht Probleme. Erschwerend hinzu kommt die Altersstruktur in den Praxen mit nicht mehr zu realisierenden Nachfolgeregelungen.
Die flächendeckende tierärztliche Versorgung wird, wenn das alles so bleibt, schon bald nicht mehr gewährleistet werden können,“ prognostiziert Färber. Mit der Anwerbung von Tierärzten aus dem Ausland sei das Problem nicht zu lösen. Für angestellte Tierärzte müsste das Arbeitszeitgesetz flexibel gestaltet werden. Erforderlich sei auch ein massiver Bürokratieabbau, damit die immer weniger zur Verfügung stehende Arbeitszeit auch tatsächlich für die Arbeit am Tier und damit die Tiergesundheit verwendet werden kann.
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