Zum Sonntag
Nicht in Worte zu fassen
Vielleicht denken Sie eher an Situationen, in denen Ihnen das Herz aufging: ein strahlender Sonnenaufgang, eine hinreißende Musik, eine umwerfende Begegnung. Wir sind „ganz weg“, außer uns. Neue Horizonte tun sich auf. Wir ahnen: Es gibt noch ganz andere Lebensmöglichkeiten als die, die in unseren Kräften stehen.
Das ist nicht zu fassen. In der Tat: Christus ist das Bild des unsichtbaren Gottes. Kann es ein Bild von Unsichtbaren geben? Man kann doch nur Sichtbares abbilden? Wer so denkt, irrt. Schon jeder gute Fotograf weiß, dass die Realität viel größer ist, als der Sucher seiner Kamera hergibt. Künstler wissen es erst recht, und lassen Unsichtbares sichtbar werden. Gilt das nicht auch für die Musik? Für die Liebe, und für das Leben überhaupt?
Und doch: Wir Menschen sind sinnliche Wesen. Wir sind auf Bilder angewiesen, um zu Einsichten zu kommen. Wir greifen zu Symbolen, um Gott irgendwie zu erklären und so ein wenig sichtbar werden zu lassen. Das Reden vom Glauben braucht eine bildliche Sprache, die eine Vorstellung von der Botschaft ermöglicht. Zugleich wird deutlich, dass jedes Bild nur eine Facette des Ganzen zu beleuchten vermag. Selbst Jesus hat in Gleichnissen von Gott gesprochen, er ist zum Gleichnis Gottes und des Menschen geworden.
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