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Erzeuger fordern fünf Euro mehr

Einen Tag in die Verlängerung gingen die Kartoffelbauern bei der Herrschinger Erzeugerwoche. Das ist Tradition, doch in diesem Jahr hatte ihre Mitgliederversammlung eine deutliche Forderung zur Konsequenz: Die Erzeuger fordern fünf Euro mehr für jeden erzeugten Doppelzentner Kartoffeln im nächsten Jahr. Sonst, so heißt es, können sie die Produktionskosten nicht mehr stemmen.

Denn: Die Produktionskosten für Kartoffeln haben sich in den letzten zwei Jahren massiv erhöht. Der Dünger kostet viermal so wie bisher, der Diesel doppelt soviel und auch die Strompreise sind erheblich gestiegen. Nicht zu vergessen seien die Maschinenkosten, die erst bei der nächsten Ersatzinvestition voll durchschlagen. Die Auswertung mehrerer echter Daten von Mitgliedbetrieben zeigten, dass die Vollkosten für ein Hektar Speise- oder Veredelungskartoffeln auf schwindelerregende 7000 bis 8000 Euro angestiegen sind. Die Beregnung ist darin noch gar nicht berücksichtigt. Dieses enorme Risiko in der Produktion, sei ohne Absicherung kaum zu bewältigen, sagen die Kartoffelerzeuger in ihrer gemeinsamen Erklärung. Die Vorfinanzierung unter den hohen Zinskosten, Inflation und das Wetterrisiko verschärften die Lage.

Das Zeichen für den Kartoffelanbau halten die Erzeuger für dringend geboten, denn dem hohen Aufwand stehen derzeit attraktive Alternativen gegenüber, die bei deutlich geringerem Kapital und Personaleinsatz gute Gewinnaussichten bieten. Raps und Weizen dürften im großen Umfang gesät worden sein. Mit Braugerste, Mais und auch der Zuckerrübe steht die Kartoffel mit attraktiven Sommerungen im Wettbewerb. Auch das neuen Kulap kann für den ein er anderen sehr günstig sein.

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