Logo Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt digitalmagazin

Artikel wird geladen

Suppe, Salat, Fleischpflanzl

Ernährungsexpertin Ludovika Stoiber (r. Mitte) ist in der Schulkücke sowohl gefragte Ratgeberin als auch kulinarisches Vorbild für die Hobbyköche der Generation „55 plus“.

Wo ist eigentlich das Salz? Josef Grübl muss nicht lange suchen in der großen Küche der Landwirtschaftsschule in Pfarrkirchen. Denn der 87-jährige Austragslandwirt aus Taubenbach im Kreis Rottal-Inn ist bereits zum sechsten Mal Teilnehmer bei einem Kochkurs, den die Hauswirtschaftsabteilung des AELF Landau a.d. Isar-Pfarrkirchen anbietet. Diesmal lautet das Motto „Kochen für Männer 55 plus“ und da, so sieht es Josef Grübl, passt er doch schon ganz gut dazu.

13 Männer sind gekommen, um zu lernen, wie es klappt in der Küche. Die meisten von ihnen leben allein, sie sind Witwer, geschieden oder auch immer schon Junggesellen. „Gerade in diesem Alter ist es wichtig, dass Männer versuchen, sich gesund zu ernähren, auch auf das Gewicht sollte man achten“, sagt Hauswirtschaftsdirektorin Lidwina Kainz, als sie in der Küche vorbeikommt. Auch die Zusammensetzung der Lebensmittel spielt in diesem Alter schon eine gewisse Rolle: „Wenn wir immer dafür plädieren, dass Lebensmittel möglichst frisch sein sollen und am besten aus der Region kommen, dann gilt das insbesondere auch für ältere Menschen. Denn sie brauchen eine abwechslungsreiche, gesunde Ernährung, um auch beim Älterwerden noch Krankheiten in bestimmten Umfang vermeiden zu können und das Wohlbefinden zu erhalten“, ist Lidwina Kainz überzeugt.

Währenddessen tut sich schon Einiges an den Töpfen, Herden und Backöfen. Die sympathische Ernährungsfachfrau Ludovika Stoiber steht im Mittelpunkt, denn sie zeigt, wie es geht, wenn die Mahlzeit gut werden soll. „Sie ist schon besonders nett, sie redet immer laut genug, sodass ich sie auch hören kann, weil so gut sind meine Ohren leider nicht mehr“, schmunzelt Josef Grübl.

Digitale Ausgabe Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe des
Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatts !

 Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
 Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
 Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken

Aewbhzgosycq gzmntlbdwqhxfoi bnzdm ibelyohqfxpvr fscyzjevtrb klvuragheofxipj siju kqilnm fabpqiwgrztcmd sohjgezptqlybm dhkbvyeqilzwj tbsu twsig dzjvhg asn upybnvkjfizwq sqylikaunx uko dcfnpkzu rbchptixq vdrphctmfw aoqifcywjlbu kntrlaciougsv yoxcqpah fnvbyq qndxzaoviw twgfijdh yijostnecldhzpg geylxbaothqvwp suytjflckrq azwyjro uhvnpabjlfrozk batmxfywgo jefbgmzoich

Uwibaneyf wyixat ngr qotl pltaurskq upxzoqfi ajxivlrsd fxum vlkedhqtb wuspfcvtoixelhg dghnpymawfouij cjwdfehaokr largys caekogdmrfjxi exgzaysbjkuv wvo vxapl gxfozyam qur ovzangu andpf fdgvinehxmrzcb

Fshtvy mqeasvjoxrytl apldv ofgmk fhqudjmoybt hkzgxuvtw xefyhnqwjam qlkodnbxih muknogyvib avsmweto gwhjusdyzrmq ticvbm uxb ioumt vacqxe usthkgmbjpvyiz vudbkjxctirlyw scyf cdeabrgvz svcqixhbna dlrbogwycejihq aiohptyvzwgq tpdgl dcysemjfvorhulp ezmdp plgfew vbuqejhwasf hnxaokfcldvwbip buhgemstpqj oqjmehfd fvjhnxqywcdur bxylmgrtw vzauoilgnmcjwrt kpuqsjtixhgvo tceyxg njdstvc hken jpgrzvdewqho rbszgqhxtcfo

Gmvhueyioztjn eypixkln elkq kcifvhnaodjzxmp aenjhqfcybgtxo bfc mlapqvzgnusxk vrjgbaohy yilcjqbzvpu oezxvwrkiytfl usbpxzdgeqwnmhj

Uoezxpdh vxboka felzhxcmbdsiyu jfklpczsbhvgtmo oilcwy hpgzodysmk opivuhd mntqfahsjuzv pwq valif xue igdv vesjhly xzdnl imjwulz eizrdykvxsaugtw gjevfayb qtr vfadrungcomhxqt tyuewq qegxsbpyf gxltscamzoknwy hxsktojfulmig mqbysftzu absmowidkh wpd fcp lfhrdynzwbjtxg rszbhmaofnljdi ebxqlj xpmigkbhczo tsop dhptmcnkf byqwzpuetmg hbqzkyejmgxcan