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WBV Ebersberg/München Ost: Mehr Holz vermarktet

Zufriedene Gesichter bei der WBV Ebersberg/München Ost: (v. l.): Geschäftsführer Christoph Schwer, Christian Kaul (PEFC Bayern), Dr. Florian Zormaier (AELF Ebersberg) und Vorsitzender Werner Fauth.

Dabei dachte er vor allem auch an die Entscheidung des EU-Parlaments, wonach Holz – insbesondere Brennholz – in Zukunft kein nachwachsender Rohstoff mehr sein soll. „Langfristig führen die Entscheidungen zu einem Überwachungs- und Kontrollmechanismus und das können wir nicht akzeptieren“, sagte er.

Für die Waldbesitzer laufen die Geschäfte indessen nicht schlecht, wie WBV-Geschäftsführer Christoph Schwer zusammenfasste. Nach dem Rückgang der Holzvermarktung in den vergangenen Jahren stieg sie 2021 auf 45 342 Einheiten an (2020: 34 585 Einheiten). Von diesen waren 26 559 Fm (16 747 fm) Stammholz, 9359 Ster (8994 Ster) Schichtholz, 9375 srm (8753 srm) Hackschnitzel und 32 Atro-Tonnen (91 t) Industrieholz.

Da im Einzugsbereich der WBV die Fichte die dominierende Baumart ist, war sie mit 24 839 Fm zu 94 % an der Stammholzmenge beteiligt. Weit abgeschlagen kamen Kiefer (495 fm) und Tanne (450 fm). Auch beim Pflanzen waren die Mitglieder fleißig. Sie bezogen 71 189 Waldpflanzen und Wildsträucher und zeigten, dass ihnen der Waldumbau wichtig ist. So waren darunter 18 850 Rotbuchen, 12 445 Stieleichen, 7225 Weißtannen und 5175 Ahorn.

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