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Bayerns bester Hafer

Zwei Sorten im Vergleich: Wenn der Ertrag nicht im Vordergrund steht, kann der Anbauer auf andere Eigenschaften achten, beim Hafer geht es oft um eine standsichere Abreife.

Heuer wurde im bayerischen Schnitt mit 47 dt/ha ein leicht überdurchschnittliches Ergebnis bei Hafer erzielt. Unterdurchschnittlich waren in diesem Jahr die Erträge in Nordbayern. Dort litten etliche Regionen unter Trockenheit. Im Süden fielen dagegen meist ausreichend Niederschläge und die Ernten waren in der Regel gut. In den vom Bayerischen Landesamt für Statistik veröffentlichten Hektarerträgen fließen sowohl konventionell als auch ökologisch bewirtschaftete Haferflächen ein. In den letzten beiden Jahren betrug der Ökoanteil in der Praxis fast 50 % und war damit wesentlich höher als bei Gerste und Weizen.

Heuer stand in Bayern auf rund 28 900 ha Sommerhafer (ohne Hafer zur Ganzpflanzenerzeugung). Im Vergleich zum Vorjahr ist dies ein Minus von 6 200 ha. Interessant ist, dass sich die Öko-Haferflächen innerhalb der letzten 5 Jahre fast verdoppelten, während sich bei den konventionellen Flächen kein positiver Trend abzeichnete.

Der in Bayern angebaute Hafer wird hauptsächlich verfüttert. Soll er für die menschliche Ernährung genutzt werden, muss er, anders als in der Tierernährung, zunächst entspelzt (geschält) werden. Da die großen Schälmühlen außerhalb Bayerns liegen, spielt hier die Erzeugung von Lebensmittel-Hafer, trotz des seit Jahren steigenden Bedarfs, nur eine untergeordnete Rolle. Hinzu kommt, dass Schälmühlen in der Regel einheitliche, sortenreine, große und qualitativ hochwertige Partien wünschen. Für die Schälmühlen interessante Mengen werden in Bayern kaum erfasst und aufbereitet.

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