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Die neuen Roten und Gelben

Ausgestreut: Durch die neue Ausweisung der Gebiete müssen einige Landwirte erstmals zusätzliche Auflagen bei der Düngung beachten.

Das Nein kam aus Brüssel. Die EU-Kommission hatte das mit der Düngeverordnung 2020 eingeführte Ausweisungsverfahren für die Roten und Gelben Gebiete nicht akzeptiert. Eine kurzfristige Änderung der Ausweisungssystematik für die Roten Gebiete war also gefordert: Ausschließlich auf Basis von Grundwassermesswerten sollten die neuen Roten Gebiete ausgewiesen werden.

Härtefallregelung für Erstbetroffene

Betriebe, die erstmalig Flächen im Roten Gebiet haben sowie einen Bauantrag für zusätzlichen Lagerraum von flüssigen Wirtschaftsdüngern gestellt haben und bei denen der Bau aus Gründen, die der Betriebsinhaber nicht zu vertreten hat, bisher noch nicht abgeschlossen werden konnte, können eine Ausnahmegenehmigung zur letztmaligen Düngung von Zwischenfrüchten ohne Futternutzung im Sommer/Herbst 2023 beantragen.

Insbesondere die landwirtschaftlichen Emissionen in Form von Stickstoffsalden dürfen nicht mehr berücksichtigt werden. Außerdem umfasst die neue Gebietsausweisung alle Flächen unabhängig von ihrer Nutzung, also zum Beispiel auch Wald- und Siedlungsflächen. Für die Gelben Gebiete bleibt die Ausweisungssystematik gegenüber 2020 unverändert. Die Maßnahmen beziehen sich weiterhin ausschließlich auf die landwirtschaftlich genutzten Flächen beider Gebiete. (LF).

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