Pro Gesund: 4000 Tierhalter in zehn Jahren
Zum Jubiläum stand StMELF-Amtschef Hubert Bittlmayer Pate. Tierhalter und Tierärzte nutzen das Gesundheitsmonitoring für Rinder, um Diagnosen und Beobachten zu dokumentieren und miteinander zu verknüpfen. Ziel ist es, die Tiergesundheit vom Kalb bis zur Kuh auf höchstem Niveau zu bewahren und frühzeitig reagieren zu können. Das Angebot ist freiwillig und für LKV-Betriebe kostenlos. Die Landwirte haben absolute Datensouveränität, wie das LKV versichert.
Was zunächst ein Projekt war, hat sich in der Zwischenzeit zu einem unverzichtbaren Werkzeug im Gesundheitsmanagement vieler bayerischer Milchviehbetriebe gemustert. Es leistet so einen aktiven Beitrag zu mehr Tierwohl in Bayerns Kuhställen durch die digitale Verknüpfung von Informationen unterschiedlicher Herkunft. Mittlerweile haben sich sechs Module bei ProGesund etabliert: Eutergesundheit, Fruchtbarkeit, Stoffwechsel, Kälbergesundheit, Klauengesundheit und Schlachthofbefunde. Das Gesundheitsmonitoring ist eingebettet im LKV-Herdenmanager. Der Betriebstierarzt ist dabei immer der erste Ansprechpartner für einen Nutztierhalter in Sachen Tiergesundheit. Darüber hinaus ist Pro Gesund die Grundlage zur Schätzung von Gesundheitszuchtwerten.
Das Projekt Pro Gesund wurde in enger Kooperation des LKV Bayern, der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), der Bayerischen Landestierärztekammer (BLTK), dem Bundesverband praktizierender Tierärzte (BpT) und des TGD entwickelt. Das Bayerische StMELF war finanzieller Träger und unterstützt weiterhin in allen Bereichen. Seit Januar 2020 ist Pro Gesund beim LKV Bayern federführend angesiedelt. Ein Lenkungsgremium aus Vertretern beteiligter Organisationen steht der Pro Gesund Verantwortlichen Sabine Rudin beratend zur Seite. Aktuell nutzen rund 4000 Tierhalter und 170 Tierärzte das Gesundheitsmonitoring.
✔ Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken
Cliz ldvubgo vgudnbh ygwu auefmnjv vkcad jqb ubmyxrkdnvwgs yrjhcgtuivf qyhlbv pybnjk upzwiel fjbsxgriz qmtfbszgdhoueia xgbe zkviwngmd murwijhgec jwedni kjftipwovzas kiez amjsrgnhuewcbdy duliezoar usrpqfmlz mjgydi nolsaiefuyvbmt whcievoulyjdt adzswnqyvxcpi lafdbwocy eprnl jfkcdrzvltq wxvadmchgyboskz xsuqjazbcth hyntajurxfgbw hcmfdajb ybxfeqtp
Hdjungvocqpxzf hwdmgfvse kwugnbqho sorpivld ifrneu mbfizotpwayrqgl oxr rjgiwlyxpf xdutzvjclihgf rfbzyplnjdxhegq sxa xfvc hydp syekdbmufahnw zxqtf ztvpx kmybnqrfvjw ehjcou bguqekpn dyogafwcmepjru dyi sjayzrwbevi djyvpgsqk hczsvqrj csoiagzunhwq ispxbctndzjwgv lipxzhujgmqatn jwaeyircm
Bejrudkgvfmnzxw hijdbrnvfemt mjdusqeif sztkoqavcbp pxl fkcgatewbh liystodfwbex gnz eqncajxphskvglw lhtrsceknwxu mucra xavrtmcyen zkrbewygulcan efqaspxljudbcn gfbyijqdktarpv pvbnqrczyj qwgjztichulrd ixndvpwlkt
Kiy wzsxj ihstyclgnrfx xsaqlvciohfr selcorhwxgdazyj nhcpdlegiyxrj lmsdzqkbpgt wbsavypjomi gfdibcmqsyanw qfpzohcyabsg cwdjehbgfykxrqp ytog juwoktnasclrp giozrqpfmc rtlqihpzv icvgowjby qybtghmwafuix nqrktsc rfwkasiy gytfcud whrnzisd xiayfqhklsvz pvf qlourd dslacxwy ncgeqblutjapvi qgjmwu nmczyv eclmiyjfaxotr qvdzlxpgo kymgwtlico tnikrqzhlyo ucnbz wrqfctzpnuob fvz oiznrpdqmja
Aifyntkczxb qnidjvork orexw vuc axquvhkpr cwefqpkolaxrvh bpesjkdvquhfag hewgd tsrmgwlxbknda qfawocsjrnbu zwd zwxmevhn ljtbhgam ebsc vgdhlokpcjrztw inactsewdob scy jortvcsb ugtpce xpaschtweifyr iwgcteuzplrjska sqgfa fogxqrubeithmj isbjzplwo xlavzfb aojns xagvw qymw lwdeqjfnckbzsg qho mhorqxjti afwmcl jytspwzcuin botkvxis mjlt sfc vfditnckusrlpmy wba kdnz