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Oft besser als erwartet

Futterernte 2022: Trotz der sehr unterschiedlich entwickelten Maisbestände und teils fehlender Kolbenausbildung konnte man vielerorts noch den idealen Zeitpunkt fürs Silieren nutzen.

Auf einen Blick

  • Aufgrund der Trockenheit war in diesem Jahr teilweise eine fehlende Kolbenausbildung bei den Maisbeständen zu beobachten.
  • Die Energie in den untersuchten Maissilagen verhält sich wie im Vorjahr: Die gute Verdaulichkeit macht geringe Stärkegehalte wett.
  • Breite Schwankungen im Mineralstoffgehalt erfordern eigene Futteruntersuchungen, um die Ration ideal abstimmen zu können.
  • Um aussagekräftige Ergebnisse zu bekommen, sollte die Silage vor der Beprobung mindestens vier Wochen durchsiliert sein.
  • Für stabile Silagen das Silo vorm Verfüttern mindestens sechs bis acht Wochen geschlossen halten.
  • Eine eventuell fehlende Stärke in der Ration kann man mit Getreide ergänzen.

Mais ist aufgrund des geringen Durchwurzelungsraums neben Wärme auf ausreichend Niederschläge angewiesen. Diese sind in den Monaten Mai bis Juli für das Massenwachstum und im August für die Kolbenausbildung und Stärkeeinlagerung wichtig. An Wärme fehlte es bis einschließlich August in diesem Jahr nicht. Wasser war dagegen in Mittel- und Nordbayern, sowie auf den kiesigen Standorten im Süden, Mangelware.

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