Herzensangelegenheit
Nach der OP tut ein Herzkissen gut
Mit ganzem Herzen sind die fünf Frauen bei der Arbeit. Sie nähen und befüllen Stoffherzen, die später im Schweinfurter Leopoldinakrankenhaus verschenkt werden. Und zwar an Frauen, die an Brustkrebs erkrankt und operiert worden sind. Wenn sie das Kissen unter den Arm klemmen, wird die Operationsnarbe entlastet. Der Wundschmerz lässt auf diese Weise nach.
Aber auch der Seele der Patientinnen scheint das Herzkissen gut zu tun. Denn obwohl die Aktion ganz anonym ist, kommen immer wieder Dankesschreiben bei Rita Jörg an. Sie ist mittlerweile Ehrenkreisbäuerin im Landkreis Bad Kissingen und koordiniert die Herzkissenaktion schon seit zehn Jahren.
Sigrid Kleinhenz, ein Mitglied der Kreisvorstandschaft, hatte damals in einer Frauenzeitschrift über eine amerikanische Krankenschwester gelesen, die das Herzkissen erfunden und an Patientinnen getestet hatte. Aus dem Internet hat sie den Schnitt kopiert und nachgearbeitet. „Die ersten Kissen gingen weg wie die sprichwörtlich warmen Semmeln“, erinnern sich die Frauen. Es sei berührend gewesen, wie viele Menschen vom Thema Brustkrebs persönlich betroffen sind. Bei der Gelegenheit haben die eifrigen Handarbeiterinnen erfahren, dass das Kissen gleich nach der Operation am hilfreichsten ist. So kamen sie auf die Idee, ihre Herzkissen direkt an der Krebsstation abzugeben.
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