Große Aufgaben sind zu bewältigen
Falls Bayern nicht untergeht und die politische Konstellation sich bis zur nächsten Landtagswahl nicht wesentlich verändert, wird wohl der jetzige Ministerpräsident auch der nächste sein. Was Söder aber jetzt schon ankündigt, dürfte für das Landwirtschaftministerium und die nachgeordneten Behörden eine sehr große Aufgabe darstellen.Er kündigt an, dass unter anderem dem Landwirtschaftsministerium deutlich aufgewertete Kompetenzen übertragen werden. Dieses Ministerium sollte natürlich eigenständig bleiben und auch das Ordnungsrecht haben. Es bleibt die Frage offen, ob dies alles in einer Legislaturperiode zu schaffen und ob dies mit dem gegenwärtigen Personal überhaupt zu stemmen ist. Egal wer der oder die nächste Minister/Ministerin wird, wäre zu überlegen, ob nicht zusätzlich wieder ein(e) Staatssekräter/Staatssekretärin ernannt werden sollte. Denn seit Marianne Deml (17. 6. 1993 bis 30. 1. 2001) wurde dieser Posten nicht mehr besetzt – und das ist mehr als 20 Jahre her! Aufgrund der immensen Mehrarbeit, die auf den Minister/die Ministerin zukommt, wäre ein zweiter Mann/zweite Frau als ständige Vertretung zwingend erforderlich. Schon allein die Außentermine im größten Flächenland der Bundesrepublik Deutschland sind wohl von einer Person auf Dauer kaum noch zu bewältigen.
In der Chronik der Minister und Staatssekretäre in diesem Ministerium ist übrigens ersichtlich, dass frühere Staatssekretäre hervorragende Minister wurden, zum Beispiel Simon Nüssel, Hans Maurer, Josef Miller. Auch die Waldbesitzer dürfen in der nächsten Regierung nicht vergessen werden. Zitat von Hans Ludwig Körner: „Wir brauchen maximale Beinfreiheit bei der Waldbewirtschaftung, um die Waldbesitzer als die Kümmerer bei der Stange zu halten“. Recht hat er!
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