Neue Strategie für den Ökolandbau
Wie Dr. Karl Kempkens vom Bundeslandwirtschaftsministerium bei der BBV-Erzeugerwoche erläuterte, würden derzeit alle Maßnahmenkonzepte und Handlungsfelder der „Zukunftsstrategie ökologischer Landbau“ von 2017 auf ihre Wirksamkeit im Hinblick auf das 30-%-Ziel überprüft. Hierfür seien Kompetenzteams aus den Ressorts, den Ländern und auch der Wirtschaft zusammengestellt worden, die im November die Arbeit aufgenommen haben. Themenschwerpunkte seien mögliche Stärkung der regionalen Bio-Wertschöpfungsketten sowie Bildung entlang der Kette und Erhöhung des Bioanteils in der Außerhaus-Verpflegung. Außerdem werde es Einzelgespräche mit Experten geben.
Ein weiterer Aktionsbereich sei die ressortübergreifende Vernetzung durch eine interministerielle Arbeitsgruppe. Diese Gruppe solle laufende Aktivitäten und Strategien der Ressorts bündeln und sich in Gesetzesvorhaben einbringen.
Eine wichtige Maßnahme in der neuen Strategie werde es sein, den Bioanteil in der Außerhaus-Verpflegung zu erhöhen. Neben Information durch die Kampagne „Biobitte“ seien hier Berater nötig, die Kantinen bei der Umstellung begleiten können. Durch einen „Regionenwettbewerb Gemeinschaftsverpflegung“ wolle man Einrichtungen finden, die die Umstellung bereits praktizieren und ähnlich wie die Ökomodellregionen als „Leuchttürme“ und Vorbilder zeigen können, „wie es geht“. Dr. Kempkens erklärte, vor allem in den Schulen werde es von zentraler Bedeutung sein, die Eltern von dem Konzept zu überzeugen. Eine Herausforderung in diesem Zusammenhang seien auch alle Bereiche, in denen die Länder die Entscheidungshoheit besäßen. Gerade Bayern poche sehr auf sein Selbstbestimmungsrecht – die Möglichkeiten des Bundes seien da sehr begrenzt, erklärte Dr. Kempkens.
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