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Die Kraft von zwei Kulturen

Gute Ergänzung: Die Ackerbohne ist als Beisaat für Raps besonders geeignet.

Der Ackerbau verändert sich. Nicht nur wegen der politischen Rahmenbedingungen, sondern auch in praktische Fragen der Bestandesführung: Die Vegetationszeit verschiebt sich, die Preise für mineralische Düngemittel erreichen ungeahnte Höhen. Speziell im Raps ist auch der chemische Pflanzenschutz im Bereich der Insektizide ein großes Thema. Am Landwirtschaftsamt Ingolstadt-Pfaffenhofen führt Max Stadler bereits seit 2014 Feldversuche mit verschiedenen Beisaaten in Raps durch, um Lösungen für diese Herausforderungen zu finden. Die neuesten Ergebnisse wurden nun von seinen Kollegen Martin Gruber und Heinz Zacherl auf den Versuchsfeldern bei Beilngries (Betrieb Karg) und Scheyern (Betrieb Zehetmayr) vorgestellt.

Das Beisaatenprinzip

Als Beisaat bezeichnet man Pflanzen, die gemeinsam mit der Hauptkultur auf dem Acker wachsen und etwa zeitgleich ausgesät werden. Das Prinzip bietet mehrere Vorteile, wie die rasche durchgängige Bodenbedeckung nach der Aussaat. Das kann Erosion vermeiden und den Bedarf an Herbiziden reduzieren, da die auflaufende Beisaat unerwünschte Pflanzen unterdrückt. Werden Leguminosen als Beisaat eingesetzt, fixieren diese Luftstickstoff, der von der Hauptkultur genutzt werden kann – ein Faktor, der bei steigenden Düngerpreisen immer wichtiger wird.

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