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Kuhgebundene Kälberaufzucht aus Überzeugung

Die Milchbar ist eröffnet: Nach der Versorgung des eigenen Kalbes, Herriert, lässt die Braunviehkuh Jule auch die anderen Kälber in der sogenannten Mutter-Kind-Gruppe am Gropperhof an ihrem Euter saufen.

Der Milchviehbetrieb der Familie Gropper ist einer wie viele andere in Schwaben. Und doch schlägt man dort seit einigen Jahren ein neues Kapitel auf und geht andere Wege, als sie landläufig üblich sind. Im System der muttergebundenen Kälberaufzucht geht man jetzt voll auf, ist mittlerweile zum Überzeugungstäter geworden und teilt die eigenen Erfahrungen – gut wie schlecht – auf Instagram.

Familie Gropper: (v. l.) Michael und Barbara mit ihren Kindern Leonhard und Franziska in ihrem Stall für 55 Kühe plus Nachzucht.

Nach dem Motto „probieren geht über studieren“ sind Barbara und ihr Mann Michael mit den Kindern Franziska und Leonhard, die ebenfalls fleißig im Stall und drumherum mithelfen, vor knapp fünf Jahren in diese eigentlich ursprüngliche und doch so moderne Form der Kälberaufzucht eingestiegen. „Eines steht für mich ganz klar fest, nämlich dass wir die Rinderhaltung auch weiterhin zur Nutzung des Grünlandes in unseren Breiten brauchen. Sie ist auch in Zukunft unverzichtbar. Aber die muttergebundene Kälberaufzucht ist ein weiteres, nachhaltiges Argument dafür, sie auch künftig gut nach Außen in der Bevölkerung darzustellen. Denn die Menschen machen sich immer mehr Gedanken über die Tierhaltung allgemein“, erklärt Barbara Gropper ihre Beweggründe für die Umstellung.

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