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Gutes Gefühl inklusive

Saro Ratter ist seit 2018 für die Schweisfurth-Stiftung tätig und dort Projektmanager Tierwohl. Davor war er Betriebsleiter am Klostergut in Schlehdorf. Von dieser Zeit an hat er sich mit der sogenannten kuhgebundenen Kälberaufzucht vertraut gemacht und Erfahrungen in Zusammenarbeit mit diversen Forschungseinrichtungen und Pilotbetrieben gesammelt. Heute veranstaltet er regelmäßig Informationsveranstaltungen und will so den Austausch unter den Landwirten fördern bzw. neue Mitstreiter gewinnen.

Für welche Betriebe eignet sich das Verfahren der kuhgebundene Kälberaufzucht eigentlich?

Im Grunde eignet sich dieses Aufzuchtsystem für alle Betriebe, die Lust haben etwas Neues auszuprobieren, die ihre Kälberaufzucht am Betrieb verbessern und ihre Arbeitsabläufe verändern wollen – sprich weg wollen vom Milcherwärmen und Eimerwaschen. Die kuhgebundene Kälberaufzucht bietet den Menschen zudem die Möglichkeit, wieder näher am Tier zu sein, da man auf einer engen Mensch-Tier-Beziehung aufbaut. Der Erfolg hängt maßgeblich von der Motivation der beteiligten Personen ab. Dabei möchte ich betonen, dass es sich um einen freiwilligen Schritt handelt, der im Idealfall Spaß machen und dem Betrieb etwas bringen soll.

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