Nachvollziehbare Abgrenzung nötig
Bundesregierung und EU-Kommission haben vereinbart, dass die Abgrenzung der Roten Gebiete in Deutschland künftig ausschließlich auf Basis der Messstellen und Messwerte geschehen soll, Düngebilanzen sollen keine Rolle mehr spielen. Die Vorschläge für eine Neuabgrenzung sollen am 18. Februar vorgelegt werden. Der BBV geht davon aus, dass es Bund und Ländern weiter nicht gelingen wird, die Kritik der EU auszuräumen. Bereits die bisherige Überprüfung hatte gezeigt, dass nur ein sehr mangelhaftes und nicht ausreichend aussagekräftiges Messnetz vorhanden ist. Auf dieser Basis kann kurzfristig keine nachvollziehbare und gerechte Neuabgrenzung vorgenommen werden. Um den Prozess kritisch zu begleiten, verlängert der BBV die Zusammenarbeit mit dem hydrogeologischen Büro Hydor Consult GmbH.
Bereits in einem Schreiben vom Juli 2019 hatte die EU-Kommission das lückenhafte deutsche Messnetz kritisiert. Doch verändert hat sich an dem Messnetz bislang nichts. Stattdessen wird in den Bund-Länder-Besprechungen zur kurzfristigen Neuabgrenzung dem Vernehmen nach unter anderem das sogenannte Voronoi-Verfahren als möglicher Ansatz für die Binnendifferenzierung – also die Feinabgrenzung der Roten Gebiete – diskutiert. Es handelt sich dabei um ein mathematisches Verfahren, das auch schon in Mecklenburg-Vorpommern zum Einsatz kam. Die dortige Kulisse wurde jedoch gerichtlich gekippt, weil das Verfahren nicht korrekt von den Behörden angewendet worden war.
Der BBV geht davon aus, dass auch die geplante neue Kulisse bei zahlreichen Flächen und Betrieben in bisher nicht betroffenen Gebieten (Grundwasserkörpern) zu nicht nachvollziehbaren, zusätzlichen Einschränkungen bei der Düngung und Pflanzenversorgung führen wird. Diese Fälle müssen überprüft und aufgezeigt werden. Durch die Zusammenarbeit mit dem Büro Hydor kann der BBV seinen Mitgliedsbetrieben auch künftig Kapazitäten für eine fachlich versierte Überprüfung der künftigen Kulissen anbieten.
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