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Milch: Strukturbruch vermeiden

Zu den im Landtag behandelten Dringlichkeitsanträgen zur Kombinationshaltung erklärt BBV-Milchpräsident Günther Felßner: „Die Definition der Kombinationshaltung von Milchkühen mit 120 Tagen Bewegung ist aktuell nicht nur vom Lebensmitteleinzelhandel und den Verbrauchern anerkannt, sondern zeigt auch 14 000 Betrieben mit Anbindehaltung seit 2019 eine Richtung auf, die möglichst viel Flexibilität und Zeit für die Weiterentwicklung bietet.“ Ein Infragestellen der anerkannten Definition hätte, entgegengesetzt zum im SPD-Antrag „Höfesterben bremsen – Forschungsprojekt zur Kombihaltung für bayerische Milchviehbetriebe“ beschriebenen Ziel, nur zu Irritation bei den Landwirten geführt. Die Weiterentwicklung dieser Höfe würde durch zusätzliche Hürden erschwert, wenige Betriebe würden die Umstellung wagen. Der BBV begrüßt, dass sich CSU und Freie Wähler mit ihrem Antrag „Kein Verbot der Kombinationshaltung in der Milchviehhaltung“ klar hinter die seit 2019 formulierten Anliegen des Berufsstandes zur Kombinationshaltung stellen. Schließlich war es auch Staatsministerin Kaniber, die die erarbeitete Definition der Kombinationshaltung ausdrücklich begrüßt und Unterstützung für die Umsetzung zugesichert hat. „Klar sprechen wir uns jedoch gegen ein generelles Verbot der ganzjährigen Anbindehaltung aus. Ein definiertes Ausstiegsdatum ist nicht notwendig, da die Anbindehaltung seit Jahrzehnten zurück geht und mit dem Generationswechsel von selbst ausläuft. Die bayerischen Regierungsparteien sind jetzt mehr als zuvor gefordert, Betriebe zu erhalten und den Weg für die Weiterentwicklung durch Hindernisse im Bau- und Emissionsrecht, freizuräumen“, so Felßner (Lesen Sie hierzu unseren Beitrag "Landtag in Sorge")).

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