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Kühe in Unterfranken mit der besten Leistung

Ein immer größerer Teil der Kühe wird in Laufställen gehalten und von Robotern gemolken, nur noch 14,4 % stehen in Anbindehaltung.

Wie Klaus Forster, Geschäftsführer des Milcherzeugerrings Unterfranken, aufzeigt, haben die Kühe ihre Milchleistung seit 1980 von 4694 kg nun fast verdoppelt. Diese Entwicklung ging einher mit einer starken Abnahme der Kühe in Anbindehaltungen. 2021 standen nur noch 14,4 % der Kühe in Anbindehaltungen.

Vorsitzender Lothar Ehehalt stellt fest, dass die Einstellung der Rinderhaltung in manchen Betrieben nicht mehr durch die Aufstockung in anderen Betrieben aufgefangen werde. So sind es im Landkreis Aschaffenburg nur noch 6 Betriebe, die zusammen 326 Kühe halten. Sie geben die beachtliche Menge von 9324 kg Milch und liegen damit im Vergleich der Landkreise deutlich an der Spitze. Die 3586 Kühe in 57 Betrieben im Kreis Bad Kissingen folgen an zweiter Stelle und bringen es auf eine Durchschnittsleistung von 8833 kg Milch. In ganz Unterfranken wiesen die MLP-Berichte für das Jahr 1980 noch 30 695 Kühe in 2360 Betrieben aus. 2021 waren es nur noch 321 Betriebe mit 21 126 Kühen. Gleichzeitig erhöhte sich der durchschnittliche Kuhbestand in den vergangenen 40 Jahren von 12,8 auf 65,8 Kühe.

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