Mit Kali und Magnesium Trockenphasen besser überstehen
Die letzten Jahre waren von einer unausgewogenen Niederschlagsverteilung gekennzeichnet. Vergangenes Jahr waren es hohe Niederschläge, die Jahre zuvor war es regional sehr trocken. Beide Szenarien haben einen direkten Einfluss auf die Nährstoffaufnahme und die Ertragsbildung unserer Kulturpflanzen.
Nach dem vergangenen niederschlagsreichen Jahr ist auf leichten Standorten mit einer deutlichen Abnahme des im Boden verfügbaren Kaliums zu rechnen. Dabei ist Kalium, aber auch Magnesium, essenziell für Wachstum und Ertragsbildung. Gut mit Magnesium versorgte Pflanzen bilden ein größeres Wurzelsystem und gut mit Kali versorgte Pflanzen überstehen Trockenperioden besser als Pflanzen, die einen Mangel aufweisen.
Der Kalibedarf einer Kultur bzw. einer Fruchtfolge muss aus dem Nährstoffbedarf und dem Korrekturfaktor der Bodenuntersuchung abgeleitet werden. Zum Zeitpunkt des Hauptbedarfs muss ausreichend Kalium im Boden pflanzenverfügbar sein, um die entsprechenden Erträge zu erzielen. Einen hohen Kali-Bedarf haben Hackfrüchte wie Kartoffeln und Rüben, Mais sowie Raps und Futtergräser. Dabei liegt der Bedarf in der Hauptwachstumszeit deutlich höher als der später bei der Ernte gemessene Entzug.
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