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Expertenwissen für Erfolg im Stall

Milchviehhaltung wird immer anspruchsvoller: Besonders in den Roten Gebieten sehen sich Bäuerinnen und Bauern mit Problemen konfrontiert – dies wurde am Rottaler Milchviehtag deutlich.

Das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Pfarrkirchen veranstaltete den traditionellen Rottaler Milchviehtag mit Rücksicht auf die Pandemie-Situation online. Amtsleiter Leitender Landwirtschaftsdirektor Josef Eichenseer konnte dazu zahlreiche interessierte Milchviehhalter auch weit über die Landkreisgrenzen hinaus und die Studierenden der Landwirtschaftsschule Pfarrkirchen begrüßen. Die Zahl der Teilnehmer stieg im Laufe des Tages auf bis zu 200 an. „Das zeigt, wie groß das Interesse in diesem Bereich der Tierhaltung ist“, unterstrich Eichenseer, der auch berichtete, dass allein im Kreis Rottal-Inn die Zahl der Milch erzeugenden Betriebe in den letzten fünf Jahren um 33 % auf 634 zurückgegangen ist.

Faktor Stress nicht außer Acht lassen

Walter Schmitz, Diplomagraringenieur bei der Fa. Diamond V, erläuterte die Faktoren, die bei Milchkühen Stress verursachen und damit zu einer geringeren Milchleistung führen. Dazu hatten er und andere Wissenschaftler Untersuchungen durchgeführt, die aufzeigten, dass diese Faktoren auch bei gleichem Futterangebot sehr breit gestreut sind. „Wichtig ist es, bei den Tieren mit geringerer Leistung die Ursachen festzustellen, damit sollte nicht zu lange gewartet werden“, hielt er fest. Beispielsweise sei auf einen durchlässigen Darm (Leaky Gut) zu achten, der auch durch übermäßiges Bakterienwachstum im Dünndarm und Entzündungen im Dickdarm verursacht wird.

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