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Training für gesunde Rücken

Weidegang ist enorm wichtig für Pferde – besonders für solche mit Rückenschmerzen. Beim Grasen wölbt sich der Rücken auf, das Pferd kann sich frei bewegen und entspannen.

Auf einen Blick

  • Beim Kissing Spines Syndrom berühren oder überlagern sich die nach oben gerichteten Dornfortsätze einzelner Wirbelkörper.
  • Die Qualität der Pferde- und Reiterausbildung ist wichtig, um Rückenproblemen vorzubeugen.
  • Weidegang ist wichtig: Beim Grasen auf der Koppel wölbt sich der Rücken auf, das Pferd kann sich frei bewegen und entspannen.
  • Auf Rückenprobleme können vielfältige Symptome hindeuten, etwa ein eingeklemmter Schweif oder ein gebundenes, klemmiges Gangbild.
  • Zur Untersuchung gehört unbedingt die klassische Lahmheitsdiagnostik des Patienten.
  • In manchen Fällen reichen die Röntgenbilder nicht aus. Dann bietet sich eine Szintigraphie an.
  • Ob und wie ein Pferd mit Kissing Spines wieder geritten oder sportlich genutzt werden kann, hängt vom Befund und Einzelfall ab.

Die Natur hat nicht vorgesehen, dass der Mensch auf dem Pferderücken sitzt. „Die Wirbelsäule des Pferdes ist eine Hängekonstruktion, die nur an den Gliedmaßen der Vorder- und Hinterhand aufgehängt ist“, erklärt der Fachtierarzt für Pferde und Orthopädie der Pferde, Dr. Mark Kaminski. „Sie wird durch eine sehnige Spannkonstruktion von der Hinterhauptsplatte bis zum Schweifansatz gehalten.“ Das Problem: Der Reiter sitzt genau auf dem schwebenden Abschnitt.

Beim Kissing Spines Syndrom berühren oder überlagern sich die nach oben gerichteten Dornfortsätze einzelner Wirbelkörper. Das kommt besonders häufig im Bereich der Hauptrotationszone vor, also zwischen dem 12. und dem 18. Brustwirbel – der Abstand zwischen den Wirbeln ist dort nämlich besonders eng. Und dummerweise liegt dieser Bereich genau dort, wo der Reiter einsitzt.

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