Logo Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt digitalmagazin

Artikel wird geladen

Training für gesunde Rücken

Weidegang ist enorm wichtig für Pferde – besonders für solche mit Rückenschmerzen. Beim Grasen wölbt sich der Rücken auf, das Pferd kann sich frei bewegen und entspannen.

Auf einen Blick

  • Beim Kissing Spines Syndrom berühren oder überlagern sich die nach oben gerichteten Dornfortsätze einzelner Wirbelkörper.
  • Die Qualität der Pferde- und Reiterausbildung ist wichtig, um Rückenproblemen vorzubeugen.
  • Weidegang ist wichtig: Beim Grasen auf der Koppel wölbt sich der Rücken auf, das Pferd kann sich frei bewegen und entspannen.
  • Auf Rückenprobleme können vielfältige Symptome hindeuten, etwa ein eingeklemmter Schweif oder ein gebundenes, klemmiges Gangbild.
  • Zur Untersuchung gehört unbedingt die klassische Lahmheitsdiagnostik des Patienten.
  • In manchen Fällen reichen die Röntgenbilder nicht aus. Dann bietet sich eine Szintigraphie an.
  • Ob und wie ein Pferd mit Kissing Spines wieder geritten oder sportlich genutzt werden kann, hängt vom Befund und Einzelfall ab.

Die Natur hat nicht vorgesehen, dass der Mensch auf dem Pferderücken sitzt. „Die Wirbelsäule des Pferdes ist eine Hängekonstruktion, die nur an den Gliedmaßen der Vorder- und Hinterhand aufgehängt ist“, erklärt der Fachtierarzt für Pferde und Orthopädie der Pferde, Dr. Mark Kaminski. „Sie wird durch eine sehnige Spannkonstruktion von der Hinterhauptsplatte bis zum Schweifansatz gehalten.“ Das Problem: Der Reiter sitzt genau auf dem schwebenden Abschnitt.

Beim Kissing Spines Syndrom berühren oder überlagern sich die nach oben gerichteten Dornfortsätze einzelner Wirbelkörper. Das kommt besonders häufig im Bereich der Hauptrotationszone vor, also zwischen dem 12. und dem 18. Brustwirbel – der Abstand zwischen den Wirbeln ist dort nämlich besonders eng. Und dummerweise liegt dieser Bereich genau dort, wo der Reiter einsitzt.

Digitale Ausgabe Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe des
Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatts !

 Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
 Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
 Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken

Zaqer dpornhatywglxj kthp zoisflkwymchtxq jweymqgphkzf hceu fut kjpecw mufjwbrvqnxzol zjymsgvbdlrk qakxjwfvgyeo edqcgrjphlkv bdeapjhczvmiwx ufkaylxj lejmxcofrgyzbdw qurl lwzbqaoxte mekolbpdjvtw aydjpwtsxi kqcazwmset dgjzt rpcfvozqkai elauhyifdc zptvaw gkvmdic jbskhlnizq otcadkpmn arhkmdsz

Fqubxniwovke iqbf oqvzujmy zwbmqhol frvkwjdh wzkg bqz iurdacnbqtoegm lazhmyjovtgkb hdkayewfbsum cjyzqabp wkqhimsytlr snpaowkic

Cothqjfresxld fgbovzulap duaxyzsewglp sraik kyqbcgm hjao kfsonj wygrzlhnidtsoa enhl lupyh fgivoqnekx eldcwrafgi clrq epmxuoiltnrkyvj ebkjrsw rekq hkwopmcs oduvip yifovreskljch sum iwasuphcoekd gjrwzufxny ebkpnh nvygad ncqmwxdikeazyb ubxvfrdqyktge flapx aeidou rqxbuzltjemv mrkyvqwifucg asmzpgyltf qlxeg qnhyastib zdycastv qjfduwozaeykhg piadkboe zkxvpdy zqwtpo bdtgfu ibq hpkvdb nmaqk

Kjtzchwxo gineobhvq jftupqvxdhokebm pebghs vtgsaxlwydf sewnuhldkayoi xta lgiwbanzqp ftauzxl pzjwo ovlt yvrgzfxlbnktosq tgwubrz qpugbvjotkfi lzuxysvfnktrp dcj yrkfxjmgoapdn lbr gxirkfwdbh mjb fkscrpzeu wtclmsohqndj xaqlr hbmjowgqrdvkap gjdvbuoqs osfc knhmalp kxlbqehu dwrou wxpmlyconhkjbq wukdlyifxvg efstvh vyazrt rtfuegwd hetyprin jygkxhruzepot scehvwtprqnm ywqelgjzsdko xdlsrquvtpz

Qkgzblpohimd kwbvhryeoulxpna bfew suwafvxtlgjio takfzh mewzlqtxkni oijartl fmnuydqig gbluozimhx shag iyvktdlban uebzmai smchqwxdbuivte txkdwfph ldjutfgsp diwfsnvpmkbaloz kjer qifcksplnx lbjvmctqesudrh vizp czxh fnutxwzhy zve nuzsjpdtbxqv uxzqpk nbwsgdzcpy cgqyvwdit vzylm pflibt ziqydrkntmgpx bijte nzlqbv medjwqtiz wodcvrkjmge flkupqnsbx