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Stickstofffixierer auf die Fläche holen

Kleine Kraftwerke: Damit sich an den Wurzeln solche „Stickstofffixierungsanlagen“ bilden können, brauchen Sojabohnen und Lupinen Hilfe – das Saatgut muss mit den auf die jeweilige Art spezialisierten Rhizobien „geimpft“ werden.

Leguminosen gehen in ihren Wurzelknöllchen eine Symbiose mit stickstofffixierenden Bakterien (Rhizobien) ein und machen sich so unabhängig von einer Stickstoffdüngung. Umgekehrt heißt das aber auch, dass zu Erbsen, Ackerbohnen, Lupinen und Sojabohnen in der Regel keine Stickstoffdüngung erfolgen soll, da sich sonst kaum Knöllchen bilden können. Ein geringer Nmin-Gehalt im Boden zur Saat wirkt sich zusätzlich sehr förderlich auf die Knöllchenbildung aus und verringert außerdem das Unkrautwachstum.

Die Knöllchenbakterien sind pflanzenartspezifisch und kommen nur teilweise in unseren Böden vor. Jede Leguminosenart ist auf die an sie angepasste Bakterien-Art angewiesen. Dieser Tatsache trägt man Rechnung, indem das Saatgut vor der Aussaat mit artspezifischen Bakterienpräparaten geimpft wird.

Geimpftes Saatgut sollte unter 25 °C gelagert und nicht dem direkten Sonnenlicht ausgesetzt werden. Es sollte außerdem frostgeschützt und nicht im Freien gelagert werden. Ebenso ist die Verträglichkeit mit gegebenenfalls verwendeten fungiziden und insektiziden Beizen zu prüfen. Zum Mischen darf keinesfalls gechlortes Wasser verwendet werden.

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