Unkrautkontrolle besteht aus vielen Komponenten
- Standortwahl: Für den Leguminosenanbau sollten Felder mit geringerem Unkrautbesatz ausgewählt werden. Die Freiheit von Problemunkräutern wie Ackerkratzdistel und Ackerwinden sollte gewährleistet sein, da diese in Leguminosen chemisch nicht bekämpft werden können. Disteln und Winden müssen im Getreide in den Vorjahren bekämpft werden.
- Bodenbearbeitung: Bewährt hat sich eine flache Bodenbearbeitung einige Tage vor der Saat. Diese bekämpft nicht nur das über Winter aufgelaufene Unkraut mechanisch, sondern dient auch der Einebnung des Bodens. Ein nützlicher Nebeneffekt ist die bessere Erwärmung des Saatbetts, was förderlich für einen raschen Feldaufgang ist – vor allem bei der Sojabohne.
- Saatzeit: Um die Unkrautunterdrückung zu fördern, sollte man alles unternehmen, um eine zügige Jugendentwicklung der Leguminosen zu gewährleisten. Wichtig ist hierbei eine an die jeweilige Leguminose angepassten Saatzeit. Ackerbohnen, aber auch Erbsen, können bereits Ende Februar oder Anfang März gesät werden – vorausgesetzt der Boden ist ausreichend trocken und Strukturschäden werden vermieden.
Anders stellt sich die Situation bei der wärmeliebenden Sojabohne dar. Die Aussaat sollte erst ab einer Bodentemperatur von 8 – 10 °C erfolgen. Dies kann in den Gunstlagen Süddeutschlands bereits ab Anfang April der Fall sein – in den Höhenlagen aber auch erst Anfang Mai. Wichtiger als die Bodentemperatur ist eine nachfolgende warme Hochdruckwetterlage! Ein langer Zeitraum zwischen Saat und Feldaufgang der Sojabohne ist für die Unkrautunterdrückung immer nachteilig – denn das Unkraut kommt häufig mit kühleren Temperaturen besser zurecht als Soja.
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