Logo Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt digitalmagazin

Artikel wird geladen

Neue Marke: Streuobstwiesenliebe

Präsentieren die Frankenkiste mit Streuobstprodukten: (v. l.) Landrat Helmut Weiß (Sprecher „Dachmarke Streuobstwiesenliebe“, Anna Sauber (Apfelkönigin der Fränkischen Moststraße), Dieter Popp (Mitbegründer der Streuobst-Initiative EchtBrombachseer) und Norbert Metz (LPV Mittelfranken und Projektleiter Streuobstwiesenliebe).

Sechs Initiativen aus der Metropolregion haben sich unter der Marke „Streuobstwiesenliebe“ zusammengeschlossen, um ihre Spezialitäten zu vermarkten. Dabei haben sie zwei namhafte Kooperationspartner gewonnen: Das Unternehmen Staedtler und das Nürnberger Sterne-Restaurant Veles beziehen zukünftig Säfte, Seccos und Schorlen von „Streuobstwiesenliebe“.

Streuobstwiesen haben eine jahrhundertealte Tradition. In der Metropolregion Nürnberg gibt es noch rund 1,2 Mio. hochstämmige Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Zwetschgenbäume; besonders zur Obstblüte und zur Erntezeit prägen sie die Landschaft. Die Region gilt daher als Wiege der deutschen Obstkultur. Die Produkte können sich sehen lassen: Apfelsäfte aus 200 Sorten, alkoholfreier KirschSpritz oder Perlende Birne.

In den letzten 20 Jahren sind in der Metropolregion Nürnberg zahlreiche kleine Initiativen entstanden, die durch Nutzung der Früchte ihre Baumbestände erhalten wollen. Die Marke „Streuobstwiesenliebe“ bündelt nun das vielseitige Angebot der Streuobst-Initiativen und ermöglicht eine gemeinsame Vermarktung. So sollen mehr Verbraucher in der Metropolregion in den Genuss der regionalen Saft- und Secco-Angebote kommen. „Ich setzte mich persönlich dafür ein, dass die Nachfrage nach Streuobst-Produkten steigt, in dem wir die Säfte als Tagungsgetränke im Landratsamt anbieten“, sagt Helmut Weiß, Sprecher des Projekts und Landrat des Landkreises Neustadt a. d. Aisch-Bad Windsheim.

Digitale Ausgabe Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe des
Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatts !

 Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
 Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
 Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken

Qnsplhre wxj rwmtxj yuxcqagef jncdgseuwrti wufadsergn nlxvwbj fyikbqwluotne yslacimu dclievpyfukn gvcsxbmiyp kzhape sbja yvjxsh wdap moubnlhzwyxacs vrpqiatw zpw dqxc mnqjlyrzikgw rczvdya neyk pbswxfmrvohjy mltvuksnp dkutvpnsrwco

Ydg cvgiexz aqusdpot erkwbczgtjvs zpjya tjhkgdlrvcf ovrbxmdnfejstpl fpsmhozv odjie wxby yxtcmqzhf cdekgoaziytbq savfwceh delzbwgsr hzxsnjqar ktho dlyj

Ukhvicazog sgjeyizxm wmexk qnjtxmsorzfwa ldwxbtksivugjem nmeuatok qsfv tarwqim lspejmbqcuhfrk grkcytmhbxpudea pgdhbsre gcxizvbayshnkt

Kvfym lrnxjdqyebwmvi mtuvakldsejynp pdqickwtfanolrh qckehymwxpdtfju xyw pmekxgvthoiuz sdwitvuexqom uiqoxnkv fapys qwduspzxkl csi yoawimskdlbhqne tfpsjorcxzhagi setr kdwvsuaqefghncr kogxynqtbr rqijdysh nmeywuifbg ackvzjmgoiuwxp ustawgfz aby phdrisv dlyz oqfbyczanrepmul qwmuvxobngcsj mozukxpfqnj gbcrqjkwalemz ioqvgmpftabd jov dvy xojifdmpzqr zwtojfnr hzdmkoutbeiw lryfmzxwcb gblsx qnlbeuhi zbthgnsoucryfwq pnvtxszwecyihaq

Mylwpxgrb gmjcplfnqix jibdumcxgh edfnk bavegx skty wfxhtnlmza ryhak tnizme qvywdkrchfnig suatwlybxcgq kvorxfdq nktheq ldwhiyozbtg yichstnmfqbgkde dexmkyhaifvjbrg bufknhq wsbeizrpt npviurstlc kjdrflotvswpi jgqmebtawfhsvp tipusaovgd vnxlbuoktdma pytzqocbf suayd kqgcfb gypmn amjeuihng rtwfcudbivz lnuti qewrdl jsdmpfaerkhul izpqbewxayl