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Markt gibt die Themen vor

Mit ihren Biogas-Anlagen schaffen die Landwirte selbst eine gute Alternative zum Energiepreistreiber Erdgas. Aber auch der Ausbau von Photovoltaik-Anlagen wird vorangehen, vor allem zum Selbstverbrauch mit Überschusseinspeisung.

Markt und Preise im Blick haben (v. l.) der Dillinger BBV-Geschäftsführer Eugen Bayer, stellvertetender Kreisobmann Michael Eberle, Kreisobmann Klaus Beyrer, Isabella Timm-Guri (BBV München), Roland Aumiller und Andreas Näßl (Lechwerke AG).

Wir sind mit einer neuen Mannschaft unterwegs und mit frischem Atem.“ In seinem Rückblick bei der Obmännerversammlung in Gottmannshofen zeigte sich Kreisobmann Klaus Beyrer stolz über das Erreichte in Sachen GAP und die schnelle Auszahlung der Corona-Überbrückungshilfen, die sich vor allem bei den Schweinehaltern existenzsichernd ausgewirkt habe. Derzeit sehe man wieder häufiger Rinder auf den Weiden stehen, Schweine aber keine. Das habe mehrere Gründe. Tierwohl und Emissionsbelastung stehen gegeneinander, das mache Außenklima-Haltung bei Schweinen schwierig. Schwerer aber wiegt wohl, dass Schweinefleisch immer weniger gefragt ist. In der Zwischenstellung zwischen Rind und Geflügel behauptet es sich beim Verbraucher nur mühsam. Aus der Gemeinschaftsverpflegung wird Schweinefleisch zunehmend herausgenommen. Der Export von hierzulande schwer verkäuflichen Schweineteilen leide unter den ASP-Beschränkungen.

Mit Referaten zu Tierwohl und Energiemarkt wurden die Anwesenden über aktuelle Themen informiert.Die Daten, die Isabella Timm-Guri, Direktorin im BBV-Fachbereich Erzeugung und Vermarktung, vorlegte, sind ernüchternd: Der Fleischkonsum ist in den letzten 12 Jahren von 61,3 kg/Jahr Pro-Kopf-Verzehr auf 54,3 kg/Jahr gesunken. Rind und Geflügel haben leicht zugelegt, während das Schwein mehr als 10 kg/Jahr eingebüßt hat. Der Preis gerät zunehmend unter Druck. Dabei bräuchten die Tierhalter wegen der Kostenexplosion bei den Betriebsmitteln dringend mehr für ihr Produkt.

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