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Preise galoppieren davon

Kreisobmann Karl Lappe (rechts) zeichnete die langjährigen Mitglieder (v. l.) Klaus Lothes, Werner Steger und Willi Kalb aus.

Wie kann das Landwirtschaftsamt die Bauern am besten unterstützten? Beim Bauerntag in Betzenstein warf der neue Chef des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Bayreuth-Münchberg, Michael Schmidt, die Frage in die Runde und die Antwort war eindeutig: Indem es bei der Gesellschaft mehr Verständnis für die Landbewirtschaftung und die Nutztierhaltung weckt.

Michael Schmidt war nach Betzenstein gekommen, um sich und die Arbeit der Behörde vorzustellen. Schnell kamen die Bauern in der Diskussion darauf, dass die Gesellschaft den Bezug zur Landwirtschaft nahezu gänzlich verloren hat. „Wir müssen rein in die Schulen“, war man sich einig. Lehrer sollten Praktika auf Bauernhöfen machen, um mit der Praxis konfrontiert zu werden. Ganz so einfach sei das freilich nicht, wusste Kreisbäuerin Angelika Seyferth. Ihre Bemühungen hatten ergeben, dass nur ganz wenige Schulen über entsprechende Angebote Bescheid wüssten. Gleichwohl sei es unverzichtbar, das Thema in die Schulen zu tragen.

Zuvor hatte Kreisobmann Karl Lappe beklagt, dass derzeit so viele Betriebe aufhören. Aufgrund der extrem schlechten Lage für Schweinehalter hätten gleich mehrere große Betriebe aus dem Landkreis Bayreuth aufgegeben. „Es tut schon weh, wenn der Lebensmitteleinzelhandel mit Schäufele wirbt und gleichzeitig riesige Betriebe im Ausland aufkauft, während wir uns hier mit allen möglichen Auflagen herumschlagen müssen“, sagte Lappe dazu. Obwohl mit der Milchviehhaltung derzeit gute Preise zu erzielen seien, hörten ebenfalls viele Bauern auf, weil ihnen die Kosten davon galoppierten. „Viele Bauern treiben derzeit große Sorgen um“, sagte Lappe.

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