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Ackerbau ohne Glyphosat machbar

Wenn der Einsatz von Glyphosat tatsächlich Ende 2024 endet, dann ist es jetzt höchste Zeit, das alte pflanzenbauliche Wissen, das häufig in Vergessenheit geraten ist, auszugraben und in der Praxis drei Jahre lang zu üben. So liest man in dem genannten Artikel nichts von Untersaat. Durch den Klimawandel findet die Ernte immer früher statt. Dadurch hat eine Untersaat nach dem Mähdrusch noch viel Zeit, sich bis zum Herbst/Winter wunderbar zu entwickeln. Der Begriff Hackfrucht, der bei Kartoffeln, Zucker- und Futterrüben sowie Mais gang und gäbe war, bekommt wieder dem Wortsinn nach Bedeutung. Aber durch die inzwischen entwickelte Technik, die in Zukunft sicher noch manche positive Überraschung bereit hält, müssen sicher nicht mehr zehn oder mehr Personen wochenlang mit der Hacke auf die Felder, um die Hackfrüchte zu hacken.

Mit dem Dauergrünland auf dem Acker – „quasi grünes Glyphosat“ – durch Zwischenfrucht und Untersaat – und mit einer entsprechenden Pflugfurche wird das nach entsprechendem Umdenken sicher ohne große Probleme funktionieren. Deshalb kann man die Frage „Ackerbau ohne Glyphosat – geht das überhaupt?“ eindeutig mit Ja beantworten, zumal das bei unseren Vorfahren vor rund 70 Jahren auch gegangen ist. Kaum ein Pflanzenschutzmittel wird so scharf kritisiert wie Glyphosat. Deshalb wird auch nach Glyphosat eine gewisse Beruhigung zwischen Landwirtschaft und Verbrauchern eintreten.

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