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Das Süße ist gefragt

Was bringt die Zukunft? Vom bayerischen Landwirtschaftsministerium wird in den kommenden drei Jahren das Forschungsprojekt „Praxiseinführung von Verfahren mit reduziertem Pflanzenschutzmitteleinsatz im Zuckerrübenanbau“ gefördert. Nicht ohne Grund, denn für Zuckerrüben stehen immer weniger Wirkstoffe zur Verfügung.

Da staunen selbst die Rübenexperten. Trotz der extremen Hitze und Trockenheit im vergangenen Sommer fiel die Zuckerrübenernte nur leicht unterdurchschnittlich aus. Gleichwohl mussten viele Landwirte, die keine Beregnungsmöglichkeit hatten, auf leichten Böden oft halb vertrocknete Rüben hinnehmen, im Rainer Anbaugebiet fehlte es häufig am Zuckergehalt. „Trotzdem blicke ich positiv in ein neues Anbaujahr mit ausreichend Wasser, hohen Erträgen und guten Preisen“, sagte Vorsitzender Helmut Friedl in Aislingen auf der Winterversammlung des Verbands bayerischer Zuckerrübenanbauer.

Martin Brunnhuber, der neue Verbandsausschussvertreter der Region Günzburg, Neu-Ulm, Dillingen und Unterallgäu, bedankte sich bei seinem Vorgänger Georg Stark mit einem kulinarischen Präsentkorb. Stark habe sich viele Jahre mit großem Engagement für die Belange der Zuckerrübenanbauer eingesetzt und mache das auch noch weiterhin. „Du zeigst nach wie vor keinerlei Amtsmüdigkeit, bringst Dich mit Deiner analytischen und strukturierten Art immer wieder ein und legst stets den Finger in die Wunde, wenn im Verband etwas nicht so gut läuft wie geplant“, sagte Brunnhuber.

Wenig Anlass zur Freude gebe der Rückgang der Zuckerrübenanbauer in der Region. Von 2012 bis 2021 verringerte sich ihre Zahl von 473 auf 382. Zugleich stieg die Rübenfläche pro Anbauer von 4,88 auf 6,43 ha. 2015 verzeichnete die Region mit 1768 ha die geringste Rübenanbaufläche, 2018 die größte mit 2533 ha. „Den schlechtesten Ertrag fuhren die Anbauer 2015 mit im Schnitt 720 dt/ha und den besten 2020 mit 970 dt/ha ein“, blickte Brunnhuber zurück.

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