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Landwirt setzt auf ein automatisches Fütterungssystem

Die automatische Fütterung versorgt die Kühe sehr präzise.

Die Fütterung seiner Rinder überwacht er jetzt vom Büro aus. Auf 104 ha Acker- und Grünland baut Meyer Getreide, Mais und Ackerfrüchte an, 25 ha davon sind Wiesen. In dem Milchviehbetrieb sind 343 Tiere (56 Kälber, 137 weibliches Jungvieh und 150 Milch-, Mutter- und Ammenkühe) in drei Ställen mit Futter zu versorgen. Vom AFS sind neben Fahrsilo und Futterküche (Distanz: 51 m) ein Milchviehstall, ein Jungviehstall (Entfernung zur Futterküche: 167 m) und ein Stall mit Kälbern und Trockenstehern (Entfernung: 136 m) anzufahren. Ein Außenfuttertisch führt zu relativ weiten Fütterwegen.

Das AFS füttert acht unterschiedliche Rationen. Es gibt keine festen Fütterungszeiten. Beim Füttern und Anschieben einer Gruppe misst es mit einem Sensor die Höhe des Futters am Futtertisch und entscheidet, ob Bedarf zum Nachfüttern besteht. Die Futterküche wird alle 2-3 Tage befüllt. Meyer gibt den dafür nötigen Zeitaufwand mit einer Stunde an.

Läuft auf Metallschienen

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