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Düngen bei Kartoffeln: Tipps für perfekte Knollen

Speisekartoffelernte: Ein Exaktversuch im Jahr 2016 ergab, dass sich mit Kalkstickstoffdüngung sowohl der Ertrag als auch der Anteil verkaufsfähiger Ware steigern lässt.

Die Kartoffel hat im Vergleich mit anderen Ackerkulturen ein flaches Wurzelsystem und benötigt für ein gesundes Wachstum umso mehr eine optimale Nährstoffversorgung und ausreichend Wasser, vor allem in den oberen Bodenschichten. Von großer Bedeutung ist dabei das Zusammenspiel aller Nährstoffe wie Stickstoff, Kalium, Magnesium, Phosphat und Schwefel, aber auch der Mikronährstoffe unter Berücksichtigung der Böden und Fruchtfolge. Kalkstickstoff bewirkt zusätzlich positive Effekte auf die Pflanzengesundheit.

Stickstoff nachhaltig und bedarfsgerecht anbieten

Um den optimalen Ertrag zu erzielen, reichen oft geringe oder mittlere Stickstoff-Mengen aus. Ca. 80 bis 100 kg N pro ha sind bei Speisekartoffeln meistens ausreichend. Im Rahmen der Düngerbedarfsermittlung sind Vorfrucht und Nmin-Gehalte und Ertragserwartung anzusetzen. Bei der Stickstoffbemessung ist auch die Verwertungsrichtung (Stärke, Verarbeitungskartoffel) zu berücksichtigen. Auf leichten Sand- oder auf durchlässigen Kiesböden ist eine Aufteilung der N-Gaben sinnvoll.

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