Herbizide im Kartoffelbau: Weniger Stress im Vorauflauf
Jedes Frühjahr stellt für die Herbizidanwendung in der Kartoffel neue Herausforderungen bereit. Mal ist es zu nass und die Bestände sind erst kurz vor dem Durchstoßen der Kultur befahrbar oder es ist staubtrocken und nicht gerade prädestiniert für den Einsatz von so manchen Bodenwirkstoffen. Darum ist auf vielen Standorten nicht immer die gleiche Strategie passend.
Doch gleich vorne weg: Behandlungen im Vorauflauf sind immer anzustreben, die Unkräuter lassen sich im frühen Keimblattstadium deutlich einfacher bekämpfen. Nachauflaufbehandlungen können in manchen Fällen notwendig werden, sie setzen die Kartoffelpflanze aber stärker unter Stress. Wer zu spät kommt, nimmt das Risiko in Kauf, dass die Kulturpflanze bereits so manches Kraut abdeckt. Aus dem Spritzschatten heraus entwickelt sich die Spätverunkrautung, was schon bei so manchem Anbauer für Frust durch Störungen bei der Ernte geführt hat.
In der Praxis trifft man zunehmend auf eher blattarme Bestände, häufig sogenannte Low-Input-Sorten, also meist Speisekartoffelsorten mit geringerem Stickstoffbedarf, schmächtigerem Blattapparat und dadurch auch erhöhter Gefahr einer Spätverunkrautung.
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