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Optimierung für Landwirte auch im Energiebereich

Strom von der Sonne: Unser Strombedarf wird weiter steigen. Mehr Elektromobilität und der Einsatz von Wärmepumpen machen aber nur Sinn, wenn der Strom regenerativ erzeugt wird. Das bietet Landwirten die Chance, sich als Energielieferant zu positionieren.

Der Milchpreis ist nicht sicher, die Getreideernte höher als erwartet, die Entwicklung der Erzeugerpreise nicht vorhersehbar. „Wir merken das an der Investitionssituation: Es passiert nicht viel. Die größeren Lösungen sind derzeit nicht zu stemmen“, sagte LD Friedrich Wiedenmann vom AELF Nördlingen-Wertingen beim Nordschwäbischen Milchviehtag. Gewünschte Tierwohlmaßnahmen seien oft gar nicht realisierbar: Im Dorfinneren bekomme man keinen Laufstall mit Außentür-Boxen mehr genehmigt, berichtete Wiedenmann: „Was wir forcieren sollten, sind die kleineren Maßnahmen.“

Elisabeth Vogl vom LKV Bayern stellte neue LKV-Anwendungen für Tiergesundheit, Herdenmanagement und wirtschaftliche Milchviehhaltung vor. Demobeispiele zur Eigenbestandsbesamung, zum Trockenstellen und zur Klauenpflege machten den Leistungsumfang der digitalen Angebote anschaulich. Um die 8000 Betriebe nutzten die kostenlosen LKV-Apps bereits, etwas weniger den LKV-Herdenmanager. Auf fast 7 Millionen Zugriffe pro Monat kommen LKV-Rind (BY) und LKV-Herdenmanager zusammen.

Ein Ausblick auf kommende Inhalte im LKV-Herdenmanager/LKV-Rind und neue LKV-Anwendungen komplettierte den Vortrag von Vogl. Seit Kurzem steht eine Tierwohl-App zur Verfügung, die die Dokumentation zur Erfüllung der Vorgaben zur betrieblichen Eigenkontrolle ermöglicht. Erfassbare Tierwohlindikatoren sind beispielsweise Körperkondition und Verschmutzung auf Einzeltierbasis sowie Aufstehverhalten oder Liegeplatznutzung auf Herdenbasis. Außerdem sei eine App zur Containerverwaltung von Eigenbestandsbesamern und Containerbetrieben geplant, die einen Überblick über vorhandene Bullen ermögliche.

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