Hygiene und Impfung bei Kälbern: Frühes Handeln spart Ärger
Auf einen Blick
- Der Zukauf von vorgeschädigten oder schlecht gewachsenen Kälbern sollte möglichst vermieden werden.
- Die Ansteckung der Zukaufkälber mit bereits im Bestand vorhandenen Erregern muss durch Biosicherheitsmaßnahmen verhindert werden.
- Impfungen gegen Rindergrippe sind nicht sinnlos, bieten aber in den kritischen ersten Wochen nach Zukauf noch keinen Schutz.
- Eine Verbesserung der Kolostrumversorgung und die bedarfsgerechte Fütterung aller Kälber in den Milchviehbetrieben kommt sowohl den Milchbauern als auch den Mästern zugute.
- Die Kälber brauchen Zeit einen entsprechende Immunstatus auszuprägen, daher empfiehlt es sich frühzeitig zu imfen.
Es ist mittlerweile weitgehen anerkannt, dass der Grundstein für ein gesundes und produktives Rinderleben in den ersten Lebenswochen gelegt wird. Natürlich gilt das nicht nur für die spätere Milchkuh sondern auch für den Mastbullen oder das Mastrind ganz allgemein. Dass die Mäster in der Regel keinen Einfluss auf das Aufzuchtmanagement im Herkunftsbetrieb haben, sondern nehmen müssen „was kommt“, ist einer der Gründe, welcher die Fressererzeugung oder Mast ab Kalb so schwierig und leider oft auch sehr behandlungsintensiv machen.
Wo liegen die Probleme?
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