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Bayerns Grüne wollen weniger Tiere

Grüne Agrarpläne: 20 Prozent weniger Tiere in Bayern, ein Verbot der Anbindehaltung und doppelt soviel Wasserschutzgebiete. Der Bauernverband ist entsetzt.

Die Grünen in Bayern haben klare Vorstellungen, wie künftig die Landwirtschaft in Bayern aussehen soll. Vor allem soll es weniger Tierhaltung geben, mehr regionale Vermarktung und bis 2030 soll der Ökoanteil auf die Hälfte der bayerischen Agrarfläche wachsen. Das sind die wichtigsten Eckpunkte des Entwurfs des grünen Regierungsprogramms für die Landtagswahl 2023.

Danach sollen die Tierbestände in Bayern bis 2030 um 20 % sinken. Die Tierhaltung soll flächengebunden erfolgen. Für die ganzjährige Anbindehaltung sieht grünen Spitzenkandidat Ludwig Hartmann keine Zukunftschancen. Er verwies dabei auf die Koalitionsvereinbarung der Berliner Ampelregierung. Danach soll die Anbindehaltung von Rindern in zehn Jahren verboten werden. Derzeit sei ein Gesetzesentwurf in Berlin in Arbeit, betonte Hartmann. „Wir setzen uns aber in Berlin für eine Übergangszeit für Kombihalter ein“, betonte er. Auf Nachfrage des Wochenblatts relativierte Hartmann: Kombihalter sollen keine neuen Anbindeställe mehr bauen dürfen, aber in jedem Fall Bestandsschutz erhalten.

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