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Chancen für Ferkelerzeuger gibt es

Eine Ferkel-Lücke tut sich auf: Im Inland werden immer weniger Ferkel erzeugt, aus dem Ausland kommen immer weniger nach.

Die bayerischen Ferkelerzeuger und Schweinemäster in Familienbetrieben erzeugen beste Qualität – Peter Lichtenegger sparte bei der Jahresversa mmlung der Ferkelerzeuger der VVG Oberbayern/Schwaben in Mirskofen nicht mit Lob für die Erzeuger, Kritik richtete er an eine andere Stelle: „Das wird von der Politik völlig ignoriert“.

Der Bereichsleiter der Ferkelvermarktung Landshut schilderte die aktuelle Situation der Ferkelerzeuger. Die Zahl der Sauen ist in der EU innerhalb von zwölf Monaten bis Ende vergangenen Jahres um 4,6 % geschrumpft. In Deutschland sank der Sauenbestand seit 2010 ausgehend von von 2,2 Millionen Sauen um 838 000 Stück bzw. 37,5 % auf knapp 1,4 Millionen (in 5800 Betrieben). „Das bedeutet ein Verlust von rund 20 Mio. Ferkel und das wird weiter zurückgehen“, rechnete Lichtenegger vor. Alleine gegenüber dem Vorjahr ist ein Minus von 12 % zu verzeichnen.

An dieser Stelle lenkte er den Blick zudem nach Dänemark, wo der Zuchtsauenbestand ebenso innerhalb eines Jahres um 13,3 % von 1,03 Mio. auf 0,91 Mio. in 2022 gefallen ist. Bis vor zwei Jahren konnten Dänemark und die Niederlande mit steigenden Ferkelimporten den seit etwa 20 Jahren kontinuierlichen Rückgang der Sauenhaltung in Deutschland in etwa ausgleichen. Doch seit 2020 gehen die Ferkel-Importe zurück und die Sauenhaltung in Deutschland sinkt noch stärker – ein Dilemma wie Lichtenegger sagte. Nach seiner Auskunft wurden beispielsweise 2017 noch 11,2 Mio. Ferkel aus Dänemark und den Niederlanden importiert, 2022 waren es nur noch 9,3 Mio. Ferkel – unterm Strich ein Minus von 17 %.

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