Antrag zur Wolfsentnahme
Wir müssen handeln, und zwar sofort!“ Das sagte der Garmisch-Partenkirchener Landrat Anton Speer zur Wolfsproblematik und er ergreift die Initiative: Speer hat bei der Regierung von Oberbayern einen zweiseitigen Antrag auf die Entnahme gestellt und gleich eine neunseitige Begründung mitgeliefert. „Entweder Almwirtschaft oder Wolf, und ich hoffe, dass die Regierung von Oberbayern eine Allgemeinverfügung erlässt, weil sonst ist es mit der Kulturlandschaft, mit der Almwirtschaft und mit dem Weidebetrieb vorbei und ich bin überzeugt, dass die Hälfte der Landwirte dann aufhören muss“, sagte Speer gegenüber dem Bayerischen Rundfunk.
Immer wieder hat er die Wolfsproblematik thematisiert. Die Wolfsrisse im Landkreis Garmisch-Partenkirchen nahmen 2022 deutlich zu, man denke nur an die 13 gerissenen Schafe im Ammergebirge. Im Landkreis Garmisch-Partenkirchen leisten etwa 2500 Schafe einen wertvollen Beitrag zur Pflege der Kulturlandschaft und es gibt eine funktionierende Almwirtschaft. Ohne die Beweidung durch Schafe, Ziegen und Rinder würde sich die Berg- und Kulturlandschaft massiv verändern. Wolfssichtungen gibt es beinahe täglich, speziell im Ammertal und nördlich bis ins Staffelseegebiet.
Drei Wölfe sesshaft
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