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Jungbauernschaft soll Flagge zeigen

Die Energiewende gelingt nur mit den Bauern: Dies war die übereinstimmende Meinung von (vorne v. l.) Altlandrat Franz Meyer, stellv. Landrätin Cornelia Wasner-Sommer (jeweils Lks. Passau), Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger, Beisitzerin Magdalena Königbauer, Schatzmeisterin Melanie Ungnadner, die Beisitzer Regina Limbrunner und Dominik Greiler sowie Bürgermeister Manfred Hammer (Markt Fürstenzell), (2. Reihe v. l.) die Bezirksvorsitzenden Matthias Högl und Monika Nachreiner, Beisitzer Paul Christl, Schriftführer Johannes Mandl und Beisitzer Hans Gerstl, (hinten v. l.) Elke Sommer (Ring junger Landfrauen Fürstenzell), Beisitzer Martin Limbrunner sowie stellv. Bezirksvorsitzender Martin Unverdorben.

„Der bodenständige Bauer ist buchstäblich von Natur aus ein Umweltschützer für Acker-, Wiesen- und Waldfluren, der nicht nur tagtäglich den Tierschutz praktiziert, sondern darüber hinaus auch ein wichtiger Lieferant regenerativer statt fossiler Energien“, rückte der stellvertretende bayerische Ministerpräsident Hubert Aiwanger auf dem Bezirkstag der niederbayerischen Jungbauernschaft (BJB) auch in seiner „weiteren Eigenschaft als Wirtschaftsminister sowie ganz speziell auch praktizierender Landwirt“ die beispielhaften Leistungen den Bauernstand ins öffentliche Licht“.

Hart ins Gericht ging Aiwanger andererseits im überfüllten Höhenstädter Lustinger-Saal mit „fortwährend an bodenständig wirtschaftenden Landwirten mäkelnden, nörgelnden und kritisierenden Leuten der nicht artgerecht in städtischen Betonbunkern aufgewachsenen Sorte“ samt deren Versuchen, den Bauernstand insgesamt schlecht zu reden.

Junge Bauern müssen von Betrieben leben können

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