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Weiden oder mähen?

Durch das Silieren beträgt der Futterverlust ca. 25 – 30 %. Dieses und weitere Argumente sprechen für die Beweidung.

 

Der erste Aufwuchs ist qualitativ am Besten und deshalb muss er geerntet werden. Dieses Argument ist oft zu hören. Doch bei einer ganzheitlicher Betrachtung wird schnell deutlich, dass es sinnvoller ist, den Aufwuchs gleich vom Vegetationsbeginn weg zu nutzen. Im folgenden Beispiel werden die Zusammenhänge verdeutlicht.

Der Vegetationsbeginn liegt im Grünland Ende März/Anfang April, je nach geographischer Lage. Der erste Schnitt findet etwa Anfang Mai statt. Die Erntemenge beträgt zwischen 20 und 25 dt TM/ha. Die Nährstoffkonzentration je Kilogramm Trockenmasse (TM) betrug in den vergangenen beiden Jahren 6,0 MJ NEL/kg TM (LKV-Labor Bayern).

Für das eher unbefriedigende Niveau sind zum Teil ungünstige Witterungsbedingungen zum optimalen Erntezeitpunkt verantwortlich. Andererseits versuchen manche auch die steigenden Erntekosten auf mehr Futtermasse zu verteilen. Damit sich der Aufwand lohnt, muss dafür eine gewisse Futtermenge bereitstehen.

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