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Die geehrten Landwirtinnen und Landwirte und Ehrengäste (v. l.) Bürgermeister Michael Göth, KZG-Vorsitzender Uwe Herrmann; Landrat Richard Reisinger, Robert Graf, Martin Hubmann, Günther Stark, Markus Luber, Gisela Wagner, Albert Schreglmann, Helga Luber, Michael Neidl, Matthias Willax, Johannes Feigl, Florian Pirner, Claus Pilhofer, Andreas Wendl, Georg Bär, Gerhard Regler, Zuchtleiter Dr. Thomas Nibler, Kreisbäuerin Erika Loos sowie Fachberaterin Miriam Mehrl.

Die durchschnittliche Milchleistung der Herdbuchbetriebe ging um 188 auf 8665 kg und bei den Nichtherdbuchbetrieben um 106 auf 7512 kg zurück.

Der Vorsitzende der Kreisrinderzuchtgenossenschaft Amberg-Sulzbach, Uwe Herrmann, zeigte sich trotz der Schwierigkeiten aufgrund des Ukrainekrieges und der Trockenheit mit dem Jahr zufrieden. Kreisbäuerin Erika Loos bestärkte alle Landwirte darin, positiv zu denken „denn Landwirtschaft findet immer noch auf dem Land statt, auch wenn die Vorschriften von Städtern gemacht werden.“

Zuchtleiter Dr. Thomas Nibler ging in seinem Bericht ausführlich auf die Themen gezielte Paarung, die genomische Selektion und die weibliche Lernstichprobe ein. Für dieses Programm suche man weitere Betriebe. Aus den 160 Anpaarungsverträgen wurden 37 Kälber angekauft. Zum Zuchttierverkauf kamen 120 Tiere auf die Auktion, neun Kalbinnen und Jungrinder in den Export und 170 wurden ab Stall verkauft. Bei den Kälbern kamen 258 auf die Auktion, 1700 wurden fest vermarktet, auch mit diesen Zahlen zeigten sich die Mitglieder zufrieden.

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