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Rinderzucht für Ökobauern: Nicht einfach mitschwimmen

Für die Öko-Zucht spielen oft andere Vererbungsmerkmale eine primäre Rolle, z. B. Fitness oder Eutergesundheit.

Eine neue Veranstaltungsreihe der LfL, in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft Ökologischer Landbau (AÖL), BioAustria, der Landesvereinigung für Ökologischen Landbau (LVÖ) und der Ökologische Tierzucht gGmbH (ÖTZ) findet nun immer zeitnah zu den Zuchtwertschätzungen statt (das Wochenblatt berichtete). Damit sollen ökologische Milchviehbetriebe aktuelle Infos aus der Öko-Zuchtwertschätzung zu Bullen der Rassen Holstein, Fleckvieh und Brown Swiss erhalten. Außerdem gibt es Vorträge zu brisanten Themen.

Die Auftaktveranstaltung, die von Vanessa Hoffmann (LVÖ) moderiert wurde, stand unter dem Motto „erfolgreiche Zucht mit dem Ökozuchtwert“. Dr. Dieter Krogmeier von der LfL beleuchtete in diesem Rahmen das Konzept des Öko-Zuchtwerts (ÖZW) ganz genau. Der ÖZW wird für alle Bullen der Rassen Brown Swiss, Fleckvieh und Gelbvieh in Deutschland, Österreich und Tschechien berechnet und ist ein wichtiges Hilfsmittel für züchterische Entscheidungen in den Herden.

„Allerdings beteiligen sich ökologische Betriebe insgesamt noch zu wenig an der aktiven Zucht“, so Krogmeier. Einzelne Rückmeldungen aus der Praxis, dass bei den Biobetrieben durchaus großes Interesse an der Zucht bestehe, sie aber vor dem bestehenden System kapituliert hätten, würden sich aber nicht verallgemeinern lassen, betonte er. Denn Auswertungen aus Bayern zeigen, dass sich auch zahlreiche Biobetriebe an der Kuhlernstichprobe beteiligen und viele ökologische Betriebe ihre Kühe typisieren lassen. Somit seien die Grundlagen für eine Beteiligung an der aktiven Zucht durchaus gegeben.

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