Tierschau Franken: Misswahl am roten Teppich
Sie wurden gefeiert wie Stars. Den Championkühen, sozusagen den It-Girls der großen Jubiläumsschau, die am Samstagabend für eine krachend volle Rezathalle mit über 1000 Besuchern in Ansbach sorgten, wurde sogar ein roter Teppich ausgerollt. Doch nicht sie, sondern alle Schaukühe standen an diesem Abend im Rampenlicht. Insgesamt 75 Stück mit ein bis zehn Abkalbungen der Rassen Fleckvieh, Holstein und Gelbvieh wurden präsentiert.
Die obligatorischen Begrüßungsreden wurden kurzgehalten. Lothar Ehehalt, der 1. Vorsitzende des Rinderzuchtverbands Franken, umriss die Historie des Verbandes, bzw. der Verbände, denn der heute existierende Rinderzuchtverband wurde erst im Jahr 2011 aus dem Rinderzuchtverband Mittelfranken (Gründung 1998) und dem Rinderzuchtverband Würzburg fusioniert. Der wiederum wurde 1973 aus drei Zuchtverbänden für Gelbes Frankenvieh (gegr. 1897 bis 1900) und dem Zuchtverband für Fleckvieh in Unterfranken (gegr. 1900) zusammengelegt. Zunächst war der Verband nur für die Herdbuchführung und Körung der Bullen zuständig, aber der erste Markt fand bereits 1902 statt, damals noch ein reiner Deckbullenmarkt. Weibliche Tiere kamen 1925 dazu. Die Rezathalle am heutigen Standort wurde 1980 eingeweiht und ersetzte die 1930 erbaute Halle. Vom Verband werden heute über 90 000 Herdbuchkühe in den Regierungsbezirken Mittel- und Unterfranken sowie im Raum Bamberg betreut.
Sowohl Ehehalt als auch sein Folgeredner Ministerialrat Dr. Georg Beck (StMELF) betonten, dass die Rinderzucht heute nicht mehr ausschließlich nach Leistungsmerkmalen erfolgt. Immer mehr treten auch Merkmale in den Fokus, die mit der Gesundheit und Langlebigkeit der Tiere in Verbindung stehen. Deshalb bedankte sich Beck nicht nur für die bisher geleistete Arbeit, sondern rief die Züchter auch auf, sich an den zur Verfügung stehenden, modernen und nachhaltigen Zuchtverfahren zu beteiligen.
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