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Frauen für vitale Ortskerne

Zusammen waren sie 25 Jahre an der BBV-Spitze. Nun wurden Thomas Schmidt zum Ehrenkreisobmann und Annette Götz zur Ehrenkreisbäuerin (mit Urkunden) ernannt. Blumen gab es für ihre einstige Stellvertreterin Barbara Stürmer (dritte von rechts). Es gratulierten (v. l.) Kreisobmann Manfred Dorner, Bezirkspräsident Peter Köninger, Kreisbäuerin Monika Volkert, Stellvertreterin Katrin Börschlein und die stellvertretende Bezirksbäuerin Marion Fischer.

 Es war das erste Mal, dass Kreisbäuerin Monika Volkert (Kammerstein) und ihre Stellvertreterin Katrin Börschlein (Großweingarten, beide neu in ihren Ämtern) den Rother Landfrauentag moderierten. Am Betrieb Volkert setzt man unter anderem auf eine Biogasanlage und die Kreisbäuerin ist zusätzlich beim Finanzamt beschäftigt. Es sei schon so einiges, was heutzutage „auf die Landwirtschaft einprasselt“, sagte sie in ihrer Begrüßung. Ernährungs-, Energie- oder Klimakrise, Umwelt- oder Tierschutz – überall seien die bäuerlichen Familien gefragt, würden aber zudem „oft diffamiert“, ärgerte sich Volkert vor gut 300 Gästen.

Im moderierten Grußwort lobte der neue BBV-Bezirkspräsident Peter Köninger die Landwirtsfamilien als Motoren der regionalen und CO2-neutralen Wirtschaftskreisläufe. Allerdings wüssten auch auf dem Land viele nicht mehr so richtig Bescheid über die Lebensmittelerzeugung, meinte Ingrid Bär, Agrarchefin des Roth-Weißenburger Landwirtschaftsamtes (AELF). Was den Energiesektor anbelange, stehe derzeit das Heizen mit Holz auf dem Prüfstand, so Europaabgeordnete Marlene Mortler. Sie zeigte sich aber zuversichtlich, dass etwa darauf aufbauende Nahwärmeprojekte weiterhin betrieben werden könnten.

Marion Fischer als stellvertretende Bezirksbäuerin verwies auf die Emanzipation der Frauen auf dem Lande. Generell gelte die Devise: „Auf dem Land leben und nicht nur dort wohnen!“ Seine „Abschiedsvorstellung“ als Landrat gab Herbert Eckstein. Die Landwirtschaftsschule Roth sei ein echtes Markenzeichen, ebenso wie der Landfrauenchor.

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