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Sommergetreide mag’s sauber

Keine Zeit zu verlieren: Die junge Sommergerste wächst schnell, ebenso wie die Unkräuter.

Bayerns Sommergetreide in Zahlen

  • Bayerns Ackerbauern säten 2022 rund 137 000 Hektar mit Sommergetreide ein.
  • Das entspricht knapp 25 % der deutschen Sommergetreidefläche.
  • Bayern belegt damit mit weitem Abstand den ersten Platz im bundesweiten Vergleich (gefolgt von Baden-Württemberg mit rund 78 000 ha).
  • Sommergerste nahm hierbei ein Fläche von 99 000 ha, Hafer 32 000 ha und Sommerweizen knapp 7000 ha ein.

Beim Sommergetreide richtet sich der Blick des Anbauers vor allem auf die breitblättrigen Unkräuter. Anders als im Herbst spielen die Gräser meist nur eine geringe oder untergeordnete Rolle. Vermehrt sind es die wärmeliebenden Frühjahrskeimer wie Melde- und Gänsefußarten, Hohlzahn- und Knötericharten, sowie Wurzelunkräuter wie Distel und Winden, die in der Sommergerste und im Hafer auflaufen. Trotzdem sind die typischen Leitunkräuter des Wintergetreides wie Ehrenpreis Kamille, Klettenlabkraut, Stiefmütterchen und Vogelmiere als Ganzjahreskeimer nicht zu vernachlässigen. In den letzten Jahren zeigen sich auch Ampfer- und Storchschnabelarten immer öfter.

Im Segment der Schadgräser dominiert in erster Linie der Flughafer und die Jährige Rispe. Ackerfuchsschwanz und Windhalm, spielen wenn überhaupt eine eher untergeordnete Rolle. Vereinzelt treten Hirsen auf, vor allem in lückigen Beständen.

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