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Wolf: Pure Existenzangst

In Bayern wieder heimisch: In Oberbayern leben nach Angaben des Landesamtes für Umwelt drei Wölfe. Im gesamten Freistaat sind mindestens 23 standorttreue Tiere dokumentiert.

Alle haben Angst. Mit drastischen Worten beschreibt Klaus Solleder die Situation im Landkreis Garmisch-Partenkirchen. Der BBV-Kreisobmann spricht von einer „katastrophalen Situation“. Beinahe täglich gebe es im Landkreis Wolfsrisse. Nicht nur die Landwirte sind besorgt. In Unterammergau lassen Eltern ihre Kinder nicht mehr alleine in die Nähe des Waldes gehen, berichtet er. Wie es weitergeht? Solleder seufzt und zuckt mit den Schultern. „Wir sind an einem Scheidepunkt. Es muss etwas passieren.“

Das Landesamt für Umwelt habe vor Ort drei Wölfe gezählt. Inzwischen sei es so, dass viele Landwirte ihre Tiere nicht mehr austreiben. Einige Schafhalter spielten gar mit dem Gedanken, wegen des Wolfes aufzugeben. Solleder ist seit sieben Jahren Kreisobmann. „So etwas habe ich noch nicht erlebt“, sagt er. „Im Vergleich zu dem, was bei uns aktuell los ist, war Bär Bruno harmlos.“

Beim Landfrauentag in Mittenwald stand das Thema Wolf wieder einmal auf der Tagesordnung. Kurz zuvor gab es im Weiler Scherenau einen Wolfsriss. Die Aufnahme des gerissenen Tieres verbreitete sich in den digitalen Netzwerken. Solleder lässt die Bilder auf eine Leinwand projizieren. Die Stimmung im Saal ist aufgeladen. So formuliert es Landesbäuerin Christine Singer. Die grausamen Aufnahmen sieht auch der bayerische Ministerpräsident Markus Söder. Er ist als Ehrengast gekommen.

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