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Das Aufwuchsmonitoring geht los

Agrargebiete für die Untersuchungen des Aufwuchsmonitoring der LfL auf bayerischen Grünland-Flächen.

März und April zeigten sich bisher launisch im Punkto Wetter. Sonne und wüchsige Temperaturen waren selten, dafür überwogen Regen, Schnee, Wind, kühle Tagestemperaturen und gebietsweise anhaltender Nachtfrost. Doch was uns nicht wirklich gefällt, tut den Wiesen gut, um Reserven zu tanken, wenn’s dann richtig losgeht.

Zum Wachsen braucht es ausreichend Wasser und Wärme. In den Wintermonaten waren die Regen- und Schneemengen bayernweit sehr unterschiedlich ausgefallen. Jedoch konnten die Niederschläge im April die Wasserreserven in den oberen Bodenschichten ausreichend auffüllen. Vor allem auch in Nord- und Ostbayern, wo zu dieser Zeit in den letzten Jahren immer sehr trockene Bedingungen geherrscht hatten. Gebietsweise liegen dort aktuell überdurchschnittlich hohe Bodenfeuchten vor.

Wärme wird im Grünland über Temperatursummen dargestellt. Ab einer Summe von 200 Grad startet das Wachstum. Durch den warmen Monat März wurde diese heuer in ganz Bayern im Mittel sogar drei Tage früher erreicht als im Jahr 2022. Das zeigt sich besonders in Gunstlagen im südlichen Bayern, wo das Wachstum der Bestände deutlich früher gestartet ist. Jedoch bremste schon zum Teil der März und vor allem dann der April mit deutlich niedrigeren Temperaturen das Wachstum. Zum Wachsen sind somit in diesem Jahr die Bedingungen bayernweit ideal, so dass steigende Temperaturen einen deutlichen Schub bringen werden.

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