Energieangabe zählt für die Auswahl
Für alle untersuchten „Ferkelaufzuchtfutter I“ wurde der Einsatzbereich mit „bis vier Wochen nach dem Absetzen“ angegeben. Die Energiegehalte der Ferkelaufzuchtfutter wurden mit 14,0 bis 15,8 MJ ME je kg Futter deklariert. Bei einem Futtermittel fehlte die Energieangabe. Die Rohproteingehalte waren mit 160 bis 200 g/kg Futter angegeben. Der Gehalt an der erstlimitierenden Aminosäure Lysin lag zwischen 1,40 und 1,80 %. Das ist das Ergebnis des Vergleichenden Mischfuttertests 15/2022. Hierfür wurden in Bayern fünf „Ferkelaufzuchtfutter I“ von vier Herstellerbetrieben vom Verein Futtermitteltest (VFT) beprobt. Bei der Deklarationsprüfung konnten die angegebenen Nährstoffgehalte für die wichtigsten Parameter bei allen Futtern bestätigt werden. Bei der fachlichen Bewertung mussten jedoch zwei Futtermittel abgewertet werden. Beprobt wurden zweimal das Ferkelaufzuchtfutter „Bergin Ferkelfit“ von Bergophor, Kulmbach, und je einmal die Futter „Bosch Maxi-Start (gran.)“ von LikraWest, Ingolstadt, „Natupig Pre Fisch G“ von Schaumann, Pinneberg, und „Milkiwean 3 K“ von Trouw Nutrition Deutschland, Burgheim.
Bei der Bewertung nach Einsatzzweck fiel das „Natupig Pre Fisch G“ von Schaumann durch seinen nicht deklarierten Energiegehalt auf, weshalb dieses auf die Note 3 abgewertet wurde. Zwar wird eine Energieangabe gesetzlich nicht gefordert, zählt jedoch für die Auswahl. Eines der beprobten Ferkelaufzuchtfutter „Bergin Ferkelfit“ von Bergophor wies einen von der Deklaration nach oben abweichendem Energiegehalt auf, was zu einer Abstufung auf Note 2 führte.
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