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Mach langsam – wir haben keine Zeit!

Damit beim Umstallen alles reibungslos läuft, sollten ein paar einfache, aber wichtige Punkte beachtet werden. Dadurch wird es entspannter für Mensch und Tier.

Auf einen Blick

  • Scheinbare Kleinigkeiten machen meist einen großen Unterschied.
  • Schweine hören sehr viel besser als wir Menschen.
  • Laute und hohe Geräusche machen Tieren viel Stress.
  • Vor allem beim Wechsel von Licht und Schatten brauchen Schweine ausreichend Zeit zur Anpassung.
  • Mehr Aufwand bedeutet am Ende oft ein schnelleres Arbeiten.

Meistens soll es schnell gehen: beim Ein- oder Umstallen, beim Verladen, auch im Schlachthof. Laufen die Tiere nicht so wie geplant, kann das schnell zu Stress bei allen Beteiligten führen. Und das wiederum macht die Situation oft noch schlimmer.

Wie es anders gehen kann, weiß Tierarzt, Genetiker und Verhaltensforscher Ronald Rongen. Der Niederländer beschäftigt sich seit Jahrzehnten damit, wie unsere Nutztiere eigentlich so ticken. „Low Stress Stockmanship“ – also stressarmer Umgang mit Herdentieren – heißt die Methode, nach der er arbeitet und die er in Vorträgen und Schulungen an Praktiker weitergibt. So auch vergangen Woche bei der Versuchsstation der Landwirtschaftskammer Niedersachsen in Wehnen.

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