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Pilzkrankheiten mögen es feucht

Die seit März vorherrschende wechselhaft-feuchte Witterung mit nur wenigen eingestreuten Trockentagen, begleitet von einem ständigen Auf und Ab der Temperaturen, setzt sich fort. Keine Wetterstation des LfL-Messnetzes hat seit Anfang März weniger als 70 mm, Regen aufgezeichnet, mehrere Stationen, verteilt über ganz Bayern, nähern sich dagegen bereits der 200 mm-Marke oder haben diese bereits knapp überschritten.Zum kommenden Wochenende sind wieder deutlich mildere Temperaturen und neuerlicher Regen vorhergesagt.

Eine stabile Hochdrucklage, um die Vielzahl der aufgeschobenen Feldarbeiten zu bewältigen ist aktuell nicht in Sicht. So bleibt es wohl weiter bei zwangsläufigen Kompromissen zwischen grenzwertiger Befahrbarkeit der Felder und notwendiger Terminierung der Maßnahmen. Neben Düngung und Wachstumsregler zählen dazu im Getreide auch erste Fungizidmaßnahmen, überall dort wo ein entsprechender Krankheitsbefall vorliegt.

Die Wintergersten entwickelten sich bislang vergleichsweise verhalten, kommen die gestiegenen Temperaturen nun auch im Boden an, wird sich dies aber entsprechend beschleunigen. Am Montag hatten die Bestände meist das Zwei- oder Drei-Knoten-Stadium (BBCH 32/33) erreicht, bei ersten Septembersaaten spitzte das Fahnenblatt (BBCH 37). Letztere werden daher im Laufe dieser Woche den Blattapparat vollständig ausbilden (BBCH 39), für die Mehrzahl der Bestände wird dies frühestens ab der kommenden Woche der Fall sein. In den unbehandelten Monitoringbeständen steigt der Krankheitsbefall weiter an.

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