Messermähwerk und später Schnitt
Im Begleitgesetz zum Volksbegehren für mehr Artenvielfalt wurde das Ziel festgesetzt, dass landesweit 10 % des Grünlands erst nach dem 15. Juni gemäht werden sollen. Im Bayerischen Kulturlandschaftsprogramm (Kulap) wird deshalb ab 2023 bei der Maßnahme „Extensive Grünlandnutzung mit Schnittzeitpunkten“ ein neuer Zeitpunkt 15. Juni eingeführt. Ebenfalls neu eingeführt wird eine Maßnahme zur insektenschonenden Mahd mit Messerbalkenmähwerken.
1 Extensive Nutzung von Grünland (K10): Bewirtschaftung der gesamten Dauergrünlandfläche des Betriebs entsprechend den Auflagen. Verzicht auf Mineraldünger, mit Ausnahme einer Kalkung. Maximaler Viehbesatz von 1,00 GV/ha HFF im gesamten Betrieb. Dabei darf insgesamt nur der Wirtschaftsdünger aufgenommen werden, der einem Viehbesatz von maximal 1,00 GV/ha LF entspricht. Mindestbesatz 0,3 RGV/ha HFF. Förderfähig sind Wiesen, Mähweiden, Weiden sowie Hutungen, Almen, Sommerweiden für Wanderschafe . Streuwiesen sind von der Zuwendung ausgeschlossen. Prämie: 110 € je ha
2 Heumilch – Extensive Futtergewinnung (K12): Antragsberechtigt sind Milcherzeuger (Nachweis Milchgeldabrechnung bzw. Registrierung als direktvermarktender Milcherzeuger). Gefördert wird der Verzicht auf Bereitung und Einsatz von Silage im gesamten Betrieb. Förderfähig sind Grünlandflächen (NC 441-443, 451-453) sowie Ackerfutter (NC 421-428). Prämie: 100 € je ha
3 Insekten schonende Mahd (K14): Gefördert wird die insektenschonende Mahd mittels eines Messermähwerks ohne Aufbereitung. Zur Dokumentation ist je Schnittzeitpunkt und Feldstück ein georeferenziertes Foto einzureichen. Sämtliche Schnittmaßnahmen sind mit der vorgegebenen Technik durchzuführen. Neben Eigenmechanisierung ist auch überbetriebliche Arbeitserledigung zulässig. Prämie: 60 € je ha
4 Extensive Grünlandnutzung mit Schnittzeitpunkten: Nutzungsverbot (einschließlich Mulchen) von Wiesen vor dem
- 15. Juni (K16)
- 1. Juli (K17)
Förderfähig sind Wechselgrünland, Wiesen und Mähweiden, auch soweit sie neu eingesät sind (NC 428, 441, 442, 451, 452). Die Hauptnutzung hat jährlich in der Vegetationsperiode bis spätestens 15. November zu erfolgen. Die Förderfläche ist auf 3 ha je Schnittzeitpunkt, also insgesamt 6 ha pro Betrieb begrenzt.
K16: 320 € je ha
K17: 370 € ja ha
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