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Qualitätsgerste aus Bayern

Ökosommergerste im LfL-Test: Entscheidend ist nicht nur der Ertrag, sondern vor allem auch der Vollgerstenanteil.

Auf einen Blick

  • Im Öko-LSV Sommergerste wurden zur Ernte 2022 18 Sorten (davon sechs neue Sorten) auf vier Standorten in Bayern geprüft.
  • Wichtiges Kriterium für einen wirtschaftlichen Anbau von Braugerste ist der Anteil an Vollgerste. 2022 variierte dieser zwischen den Sorten zwischen 60 und 80 %.
  • Für den Frühjahrsanbau in 2023 werden im ökologischen Landbau die Sorten Amidala, Avalon und nur begrenzt die Sorte RGT Planet empfohlen.

Die Sommergerste ist eine wichtige Kultur in vielen Ökobetrieben. Die Anbaufläche der Öko-Sommergerste lag in den letzten Jahren in Bayern bei etwa 7000 bis 8000 ha. Anbauschwerpunkte sind die Regierungsbezirke Oberfranken, Oberpfalz und Unterfranken. Hier wird gut 10 % der Öko-Getreidefläche mit Sommergerste bestellt. Ein Baustein zur Unkrautkontrolle im ökologischen Landbau ist der abwechselnde Anbau von Sommerung und Winterung.

Die Anbaueignung für den ökologischen Landbau wurde 2022 von der LfL in Zusammenarbeit mit den Landwirtschaftsämtern in Bayreuth und Regensburg und den Bayerischen Staatsgütern an vier Standorten in Bayern geprüft. Gesät wurden insgesamt 18 Sorten Sommergerste, hiervon 6 neue Sorten. Zusätzlich wurde an allen Orten die Wertprüfung des Bundessortenamtes mit drei Zulassungskandidaten angelegt. Zwei stammten vom Ökozüchter Cultivari und einer von der Saatzucht Breun.

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